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Welche Geschwindigkeit sollte eine SSD haben?
2,5-Zoll-SATA: bis zu 600 Megabyte pro Sekunde Eine 2,5-Zoll-SATA-SSD ist die gängigste interne SSD, da sie in fast jedes Gerät passt. Diese internen SSDs haben Geschwindigkeiten bis zu 600 Megabyte pro Sekunde. Du kannst beispielsweise eine Datei von 10 Gigabyte innerhalb von 15 bis 20 Sekunden verschieben.
Wie voll sollte man eine SSD machen?
Man sollte sie nicht bis aufs letzte Byte vollschreiben, aber 5-10\% freier Speicher reichen völlig aus. Wenn du eine 64GB SSD besitzt würde ich persönlich mit 60GB belegtem Speicher klarkommen – da es ja wahrscheinlich eine Systemplatte ist wird da auch nicht endlos viel drauf geschrieben.
Wie viel freier Speicher auf Festplatte?
Falls Sie die linke Randleiste nicht haben, schalten Sie sie im Menü Ansicht – Navigationsbereich ein – dort den Schalter Navigationsbereich aktivieren. Jetzt sehen Sie rechts die in Ihrem Computer verfügbaren Laufwerke. Unter den Laufwerksnamen steht jeweils, wie viel Speicher noch frei ist.
Wieso ist eine SSD schneller als eine HDD?
Die SSD hat keine mechanischen Teile, was sie deutlich robuster als die HDD macht. Wichtigster Vorteil der SSD: Sie arbeitet deutlich schneller als die klassische Festplatte. Dadurch starten PCs und Notebooks mit einer SSD spürbar flotter und bis zu zweimal schneller als mit klassischen Festplatten.
Warum ist eine SSD so schnell?
Die Geschwindigkeit einer SSD steht und fällt mit dem darin verbauten Controller. Er steuert den Datenaustausch zwischen dem Flash-Speicher und dem Betriebssystem. Die aktuell leistungsfähigsten Controller stammen von Intel und Indilinx. Erstere werden beispielsweise von Intel und Kingston verbaut.
Welche SSD ist die richtige?
Größere Modelle haben mehr Speicherzellen, die sich parallel nutzen lassen. Eine SSD mit 64 GByte ist in der Regel langsamer als eine mit 256 GByte. Die Größe mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ist 128 GByte. Das reicht auf jeden Fall für Betriebssystem und Programme.