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Welche Faktoren führen zu einer Sinusitis?
Zu den verbreiteten Risikofaktoren für eine Sinusitis gehören Faktoren, die zu einer Obstruktion der normalen Sinus-Drainage führen (z. B. allergische Rhinitis, Nasenpolypen, nasogastrale oder nasotracheale Sonden) und immunkompromittierende Zustände (z. B. Diabetes, HIV-Infektion).
Was hilft bei akuter Sinusitis?
Bei akuter Sinusitis sind Sekretdrainage und Infektionsbekämpfung die Therapieziele. Dampfbäder, feuchtwarme Tücher auf der betroffenen Nebenhöhle und warme Getränke helfen, die Nasenschleimhautgefäße zu verengen und die Sekretableitung zu verbessern.
Was ist Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung?
Bei einer Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung kann es sich um eine virale, bakterielle oder Pilzinfektion bzw. um eine allergische Reaktion handeln. Als Symptome können Nasenschleimhautschwellung und -obstruktion, eitrige Rhinorrhö und Gesichtsschmerzen oder Druckgefühl, gelegentlich allgemeines Krankheitsgefühl und/oder Fieber auftreten.
Wie unterscheidet man therapeutische Funktionen von Drainagen?
Man unterscheidet dabei therapeutische Funktionen wie die Entlastung eines . Im Gegensatz zu Kathetern, die in präformierte Körperhöhlen, Gefäße oder Hohlorgane eingelegt werden, positioniert man Drainagen meist über einen künstlichen Zugang in Körperhöhlen oder im Weichteilgewebe.
Welche pflanzlichen Präparaten helfen bei Sinusitis?
Auch bestimmte pflanzliche Präparate können die Symptome der Sinusitis bessern: zum Beispiel Mittel, die den Stoff Cineol enthalten (kommt u.a. in Eukalyptus und Salbei vor).
Wie lange dauert eine Drainage entfernt?
Durch einen Sog werden nach Operationen Wundflächen zusammengezogen, wodurch das Gewebe schneller verkleben und zusammenwachsen kann. In Abhängigkeit von der Wundsekretion wird die Drainage nach 48 bis 72 Stunden entfernt.
Was ist eine allergische Sinusitis?
Die allergische Sinusitis ist eine Form der chronischen Sinusitis. Kennzeichen sind diffuse Nasenschleimhautschwellung, zähflüssiges Nasensekret und oft auch Nasenpolypen. Sie wird nicht durch eine invasive bzw. systemische Mykose verursacht, sondern stellt eine allergische Reaktion auf eine lokale Pilzinfektion (meist mit Aspergillus, dar.