Welche Faktoren beeinflussen die Verdauung?

Welche Faktoren beeinflussen die Verdauung?

Der Lebensstil beeinflusst die Verdauung maßgeblich und ist für viele Magen-Darm-Probleme verantwortlich: Stress führt oft zu einem hektischen Essverhalten, bei dem die Nahrung nicht mehr ausreichend gekaut wird. Das erschwert die Verdauung.

Was können Verdauungsstörungen sein?

Grundsätzlich können Verdauungsstörungen auch ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung oder Infektion sein. Wenn Ihre Beschwerden länger als zwei Wochen bestehen, sollten Sie dies von einem Arzt abklären lassen.

Was wirkt Stress auf die Verdauung aus?

Das erschwert die Verdauung. Bei Stress schüttet der Körper zudem vermehrt sogenannte Stresshormone (bekanntestes Beispiel: Adrenalin) aus, was die Darmtätigkeit bremst. Auch die Auswahl sowie die Zubereitung der Lebensmittel wirkt sich auf die Verdaubarkeit des Essens aus.

Warum sind fettige Speisen schwerer verdaulich?

Sehr fettige, scharfe, salzige und süße Speisen sind schwerer verdaulich. Ausreichend Bewegung kurbelt die Verdauung an. Deshalb führt ein Bewegungsmangel oft zu Problemen in der Verdauung, insbesondere zu Verstopfung.

Was sind häufige Verdauungsstörungen im oberen Bereich des Magens?

Häufige Verdauungsstörungen im oberen Bereich des Magens sind Übelkeit und Erbrechen. Sie sind etwa typische Symptome bei einem Magen-Darm-Infekt (Gastroenteritis). Eine entzündete Magenschleimhaut (Gastritis) hingegen löst beispielsweise direkt nach dem Essen Schmerzen aus.

LESEN SIE AUCH:   Wie entwickelt sich das Selbstkonzept bei Kindern?

Welche Beschwerden führen zur Verdauungsstörung?

Darüberhinaus können weitere Beschwerden die Verdauungsprobleme begleiten. Dazu zählen beispielsweise Schwitzen, Fieber oder Kreislaufstörungen. Unter Umständen verändert sich auch das Gewicht Betroffener. Wie sich eine Verdauungsstörung genau äußert, hängt maßgeblich von ihrer Ursache ab.