Welche Fähigkeiten braucht man als Psychiater?
Bewerbung: Womit punkten Psychiater
- Fundierte Ausbildung.
- Empathie.
- Flexibilität.
- Geduld.
- Aufmerksamkeit.
- Die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte einfach wiederzugeben.
- Eine hohe Diagnosekompetenz.
- Die Fähigkeit, über den Tellerrand zu blicken.
Was für eine Ausbildung braucht man als Psychiater?
Der Werdegang eines Psychiaters besteht aus einem sechsjährigen Medizinstudium und einer Weiterbildungszeit von mindestens fünf Jahren. Die Weiterbildung lehrt tiefgreifende Kenntnisse über die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung von Patienten und der Neurologie.
Was sind die wesentlichen Aufgaben eines Psychiaters?
Die wesentlichen Aufgaben eines Psychiaters liegen in der Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen. Dazu gehören Psychosen, Depressionen, Angsterkrankungen, Schizophrenie oder neurologische Störungen. Auch Suchterkrankungen, Ess- und Verhaltensstörungen oder Demenz fallen in sein Aufgabengebiet.
Was umgibt der Psychiater?
Es umgibt den Psychiater offenbar ein eigenes Fluidum, eine besondere Ausstrahlung mit entsprechend atmosphärischer Wirkung auf die Menschen. Dies ist auch nicht (nur) negativ wertend. Man akzeptiert, ja man schätzt die ärztliche Leistung des Psychiaters.
Welche Facharztausbildung gibt es für Psychiater?
Nach dem Medizinstudium folgt die Spezialisierung: Wer Psychiater werden möchte, muss jetzt nochmal eine 5-jährige Facharztausbildung anhängen und mit dem „Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie“ abschließen. Dabei erhalten zukünftige Psychiater Einblicke in die Neurologie, die Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie die psychosomatische Medizin.
Wann beginnen Psychiater mit der Behandlung?
Bevor Psychiater mit der Behandlung beginnen, ist eine sorgfältige Anamnese und Diagnostik die zwingende Voraussetzung. Manche psychologischen oder neurologischen Krankheitsbilder sind nur schwer zu erkennen und nicht immer ganz eindeutig voneinder abzugrenzen, unterscheiden sich aber in ihrer Behandlung.