Welche Erkrankungen behandeln Endokrinologen?
Endokrinologen behandeln, kurz gesagt, hormonell bedingte Erkrankungen. Doch auch Erkrankungen, die infolge eines hormonellen Ungleichgewichts auftreten, fallen in das Untersuchungsgebiet der Endokrinologie. Der Endokrinologe ist also der richtige Ansprechpartner bei folgenden Problematiken:
Was ist die Endokrinologie?
Die Endokrinologie ist eine medizinische Disziplin, die sich mit der Erforschung, Untersuchung und Diagnostik von hormonell bedingten Vorgängen und Erkrankungen befasst.
Was sind die endokrinen Drüsen?
Zu den endokrinen Drüsen (Hormondrüsen) zählen neben der Schilddrüse, der Nebenschilddrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse und der Hirnanhangdrüse auch die Hoden und die Eierstöcke, die in der Fachsprache Ovar heißen. Was behandeln Endokrinologen? Endokrinologen behandeln, kurz gesagt, hormonell bedingte Erkrankungen.
Ist der Endokrinologe der richtige Ansprechpartner für Kinderwunsch?
Der Endokrinologe ist also der richtige Ansprechpartner bei folgenden Problematiken: Darüber hinaus hat die Endokrinologie auch eine wichtige Stellung innerhalb der Reproduktionsmedizin. Bei unerfülltem Kinderwunsch kann der Endokrinologe beispielsweise untersuchen, ob die Kinderlosigkeit auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurückzuführen ist.
Was ist das Handwerk des Endokrinologen?
Das Handwerk des Endokrinologen umfasst alle Krankheiten, die durch Störungen des Hormonhaushaltes bedingt sind. Hormone sind Botenstoffe, die von bestimmten Organen unseres Körpers produziert und über die Blutbahn in den Körper abgegeben werden.
Welche Organe Spielen in der Endokrinologie eine Rolle?
Das Gleiche gilt für die Diabetologie, die sich unter anderem mit der Therapie von Diabetes mellitus auseinandersetzt. Auch die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gehört zu den endokrinen Drüsenorganen. Andere Drüsen und Organe – etwa die Hypophyse (die Hirnanhangdüse) – spielen in der Endokrinologie ebenfalls eine Rolle.