Welche Drogen kann man selber anbauen?

Welche Drogen kann man selber anbauen?

Von den Anwendern werden die meisten der „Biodrogen“ im Vergleich zu Ecstasy und anderen Substanzen als ungefährlich angesehen.

  • Atztekensalbei.
  • Nachtschattengewächse.
  • Kalmus.
  • Hortensien.
  • Muskatnuss.
  • Meerträubel.
  • Kaktusdrogen.
  • Spitzkegeliger Kahlkopf und Magic Mushrooms.

Welche Drogen werden aus der Hanfpflanze hergestellt?

Mit Marihuana werden die getrockneten und zerkleinerten Blüten der weiblichen Hanfpflanze bezeichnet, die wesentlich THC -haltiger sind als männliche Blüten. Hauptsächlich wird Marihuana als Tabakbeimischung geraucht, es kann aber auch in Tees oder Kakao gelöst oder in Kekse eingebacken konsumiert werden.

Ist chemisch hergestellte Drogen gefährlicher als Drogenpflanzen?

Im Groben und Ganzen mag es sein, dass chemisch hergestellte Drogen häufiger auch gefährlicher sind als Drogenpflanzen.

Welche Cannabis-Sorten fördern Müdigkeit?

Die verschiedenen Cannabis-Sorten sind in ihrer Wirkung ganz unterschiedlich. Während die Sativa-Sorten Müdigkeit vertreiben und die Konzentration fördern, wirken die Indica-Sorten eher entspannend und können sogar müde machen.

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Was ist Cannabis in der Pflanzenkunde?

Der wissenschaftliche Name für Hanf, Marihuana, Hemp oder Weed lautet Cannabis. In dieser kleinen Cannabis Pflanzenkunde soll ein etwas anderer Einblick zu dieser Pflanzenart gewährt werden. Cannabis gehört zur Familie der Hanfgewächse mit ca. 9 bis 11 Gattungen und rund 170 Arten.

Welche Cannabis Sorten sind in der Tabelle eingeteilt?

Die Cannabis-Sorten sind in der Tabelle nach ihrer Artendominanz eingeteilt. Nur einige wenige Sorten sind zu 100 \% Indicas oder Sativas, alle anderen enthalten zumindest einen kleinen Teil der jeweils anderen Cannabis Art. Bei den Hybriden gleichen sich Sativa- und Indica-Anteil oft nahezu aus.