Welche Droge kam in den 30er Jahren als Medikament gegen Asthma auf den Markt?

Welche Droge kam in den 30er Jahren als Medikament gegen Asthma auf den Markt?

Dann geht alles ganz schnell: Pharmafirmen entwickeln in den 30er-Jahren Medikamente auf der Basis von Amphetamin – zum Inhalieren und zum Schlucken. Wie das von Judy Garland genutzte „Benzedrin“.

Was ist ein Amphetaminderivat?

Amphetamin hat eine stark stimulierende und aufputschende Wirkung. Wie alle Amphetaminderivate und viele Stimulanzien wirkt es appetitzügelnd und in hohen Dosen euphorisierend. Daher ist es insbesondere in der Drogenszene beliebt und unter Bezeichnungen wie Speed oder Pep weit verbreitet.

Wann wurde Amphetamin verboten?

1971 In Deutschland löst das Betäubungsmittelgesetz das Opiumgesetz von 1929 ab. Die ungenehmigte Produktion von und der Handel mit Amphetaminen werden erst 1981 strafbar.

Wann tritt Asthma auf?

Wie andere allergische Erkrankungen tritt auch Asthma meist schon früh im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Durch einen sogenannten Etagenwechsel von den oberen in die unteren Atemwege kann sich aus einem allergischen Schnupfen ein allergisches Asthma entwickeln. Aus diesem Grund ist eine frühe ursächliche Behandlung unbedingt empfehlenswert.

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Was ist eine asthmatische Erkrankung?

Bei einer asthmatischen Erkrankung kommt es zu einer meist chronischen Entzündung der unteren Atemwege, was ein Anschwellen der Schleimhäute und eine Behinderung der Atmung nach sich zieht. Bei allergisch bedingtem Asthma wird diese Reaktion durch den Kontakt mit den jeweiligen Allergen provoziert.

Was ist allergisch bedingtem Asthma?

Bei allergisch bedingtem Asthma wird diese Reaktion durch den Kontakt mit den jeweiligen Allergen provoziert. Anfälle von Atemnot, Husten und pfeifende Atemgeräusche (das so genannte „Wheezing“) gehören zu den Symptomen. Je stärker die Atemwege verengt sind, umso weniger Luft kann ausgeatmet werden.