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Welche Darmkur bei Reizdarm?
Zu Beginn wird ein so genannter Entlastungstag (Früchte, Gemüse und Reistag) durchgeführt. Diesem schließt sich eine Darmreinigung an. Sie findet zu Beginn entweder mit Magnesiumsalz und in Folge mittels dem klassischen Einlauf (Irrigator) regelmässig alle zwei Tage statt.
Was ist ungesund für den Darm?
Viel Zucker: Zucker fördert Entzündungen und regt ungünstige Pilze, Viren und Bakterien dazu an, sich zu vermehren. Toast, Pasta und Co: Weißmehlprodukte wirken, genau wie Zucker, ungünstig auf eine ausgeglichene Darmflora.
Wie wird die Darmreinigung durchgeführt?
Dafür wird einfach für einen bestimmten Zeitraum von etwa sechs Wochen jeden Morgen vor dem Frühstück ein Glas lauwarmes Wasser mit ein bis zwei Esslöffeln Apfelessig getrunken. Ähnlich positive Eigenschaften für die Darmgesundheit hat auch Sauerkrautsaft. Die Darmreinigung ist der erste Schritt einer Darmsanierung.
Welche Darmreinigungen sorgen für schnelle Entleerung?
Regen die Darmtätigkeit an und sorgen für eine schnelle Entleerung. Grundsätzlich sollte eine Darmreinigung von einer hohen Aufnahme von Flüssigkeit – Kräutertees, stillem Wasser, Brühen – begleitet werden, um den Flüssigkeits- und in einigen Fällen auch Elektrolyteverlust – auszugleichen.
Wie wichtig ist die Darmreinigung in der Naturheilkunde?
Nicht nur in der Naturheilkunde ist die Darmreinigung von großer Bedeutung für das Wohlbefinden des Menschen. Die Entleerung und Säuberung des Darms nimmt auch unter Schulmedizinern einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Im Darm wird nicht nur die Nahrung verdaut.
Was sind Fastenkuren und Darmreinigungen?
Nicht ohne Grund gehören Fastenkuren und Darmreinigungen in verschiedenen Kulturen essentiell zu einem ganzheitlichen Gesundheitsprogramm dazu. Eine Darmreinigung wird deshalb auch häufig vor dem Heilfasten empfohlen, bei der für eine kurze Zeit teilweise oder vollständig auf feste Nahrung verzichtet wird.