Welche Blutwerte bei Vitamin-D-Mangel?

Welche Blutwerte bei Vitamin-D-Mangel?

Vitamin-D-Mangel mit Bluttest erkennen Als ideal gelten Vitamin-D-Werte über 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut. Bei unter 20 Nanogramm spricht man von einem Mangel. Experten empfehlen dann die Einnahme von 1.000 IE (Internationale Einheiten) Vitamin D pro Tag, das entspricht 25 Mikrogramm.

In welcher Einheit wird d3 gemessen?

Vitamin D wird in Mikrogramm (µg) oder in internationalen Einheiten (IE) angegeben.

Welche Werte für Vitamin D im Blut sind normal?

Welche Werte für Vitamin D im Blut sind normal? Um die Vitamin-D-Versorgung des Körpers zu beurteilen, wird eine Vorstufe des Vitamins im Blut gemessen: Calcidiol oder auch Vitamin D3 (25-Hydroxy-Vitamin D3). Geht man nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, darf der Blutspiegel von Vitamin D3 nicht unter 20 ng/ml (50 nmol/l) liegen.

Wann sollte man Vitamin D-Wert kontrollieren lassen?

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Von einem Vitamin D-Mangel sind vor allem Menschen betroffen, die nur wenig oder gar nicht in die Sonne kommen, vor allem ältere und pflegebedürftige Patienten. Wann sollte man den Vitamin D-Wert kontrollieren lassen? Der notwendige Vitamin D-Wert im Blut sinkt, wenn Menschen sich nur wenig im Freien und in der Sonne aufhalten.

Ist vitamin D ein Vitamin-D-Mangel?

Besteht der Verdacht auf einen Vitamin-D-Mangel, wird eine Blutprobe entnommen, um die Serumkonzentration an 25-Hydroxyvitamin-D (25-OH-Vitamin-D) zu messen. Das ist die Speicherform von Vitamin D. Er spiegelt die Vitamin D-Versorgung über Eigenproduktion und Zufuhr über die Nahrung wider.

Wie groß ist die Menge an Vitamin D im Körper?

Eine große Metaanalyse zeigte den direkten Zusammenhang zwischen der Menge an Vitamin D im Körper und der Knochendichte. Bei Werten über 40 Mikrogramm pro Liter verfügten Studienteilnehmer über die maximale Knochendichte. Osteoporose kommt daher deutlich häufiger bei Bewohnerinnen der nördlichen Breitengrade vor.