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Welche Blutgefäße dienen der Blutversorgung der Leber?
Die Facies inferior zeigt dort eine Vertiefung, wo der Magen an die Leber grenzt. Bei der Blutversorgung der Leber unterscheidet man Blutgefäße, die der Eigenversorgung der Leber dienen ( Vasa privata) und Blutgefäße, die den „öffentlichen“ Pfortaderkreislauf bilden (Vasa publica).
Welche Hautschichten schützen uns vor Giften?
Als äusserste Hautschicht, die wir sehen und berühren, schützt uns die Epidermis vor Giften, Bakterien und Flüssigkeitsverlust. Sie besteht selbst aus 5 verschiedenen Zellschichten. Die Hornzellen (Keratinozyten) entstehen in der untersten Schicht (Basalschicht) und wandern an die Hautoberfläche.
Was ist der Aufbau der Haut?
Aufbau der Haut. Die Haut ist ein dynamisches Organ, das sich ständig verändert. Sie besteht aus drei Schichten – Epidermis, Dermis und Subkutis, die ihrerseits auch aus mehreren Schichten bestehen. Den Hautanhangsgebilden – Follikeln, Talg- und Schweissdrüsen – kommen auch mehrere Hautfunktionen zu.
Wie verändern sich die Blutgefäße ihre Durchmesser?
Mit ihren flexiblen, teilweise äußerst elastischen Wänden können die Blutgefäße ihren Durchmesser verändern und so auf wechselnde Anforderungen reagieren: Durch Gefäßerweiterung (Vasodilatation) erhöht sich der Blutfluss und der Blutdruck senkt.
Was ist die Teilung der Leber in der rechten Leber?
Sie markiert die Teilung der Leber in den rechten und linken Leberlappen und besteht aus 2 Teilen, einer anterioren Vertiefung für die Nabelvene ( Fissura ligamenti teretis) und einer posterioren für den zum Ligamentum venosum obliterierten Ductus venosus hepatis ( Fissura ligamenti venosi ).
Wie sind die Vertiefungen in der Leber zu sehen?
Dort treten die Arteria hepatica propria und die Vena portae in die Leber ein, der Ductus hepaticus tritt aus der Leber heraus. Neben diesen Vertiefungen sind auf der Unterfläche der Leber noch weitere Eindellungen der Leberoberfläche zu sehen, die durch die Nachbarorgane hervorgerufen werden.
Wie ist die Leber beim jungen Embryo erkennbar?
Die Leber ist schon beim jungen Embryo (ca. 28 Tage) als Epithelverdickung des Endoderms am Übergang vom intra – zum extraembryonalen Teil des Nabelbläschens ( Vesicula umbilicalis) erkennbar. Sie entsteht aus einer epithelialen Knospe des embryonalen Vorderdarms, welche proliferiert und sich zum reifen Organ differenziert.
Welche Werte lassen sich erkennen bei Lebererkrankungen?
Durch die Bestimmung der Werte ASAT, ALAT und Gamma-GT lassen sich mehr als 95 \% aller Leberkrankungen erkennen. Tabelle: Erhöhte Leberwerte bei welcher Erkrankung / welchem Leberschaden?