Inhaltsverzeichnis
Welche Betrugsfälle gibt es?
Beispiele und Maschen beim Internet-Betrug:
- Gewinn-Versprechen. Die Opfer werden per Mail informiert, angeblich einen größeren Geldbetrag oder eine hochwertige Sache gewonnen zu haben.
- Geschenk-Versprechen.
- Love-Scamming.
- Falsche Webseiten.
- Phishingmails.
- Falsche Wohnungsanzeigen.
- Falsche Stellenangebote.
Was kann man mit Name und Adresse machen?
Name, Geburtsdatum und Anschrift – mehr brauchen Kriminelle oft nicht, um sich für dich auszugeben. Mit Identitätsdiebstahl können Betrüger in deinem Namen Waren einkaufen, aber auch Straftaten begehen. Der beste Schutz ist, wichtige Dinge über sich selbst nicht für alle öffentlich raus zu posaunen.
Was ist der wichtigste Merkmal einer betrügerischen Website?
Ein wichtiges Merkmal einer betrügerischen Website ist der Warnhinweis in der URL-Leiste, in dem steht: „Nicht sicher“. Dieser erscheint, wenn der Besitzer der Website kein SSL-Zertifikat erworben hat – das bedeutet, dass die Verbindung zwischen der Website und dem Besucher (also dir) angreifbar ist.
Wie viel betrügerische Transaktionen belaufen sich jährlich?
Im “echten Leben” und in Form von persönlichen Interaktionen ist das schon schwieriger. Internetbetrug ist übrigens ein riesiges Geschäft: Laut einem Bericht der Europäischen Zentralbank (EZB) belaufen sich betrügerische Transaktionen auf 1,8 Milliarden € jährlich!
Was ist der objektive Tatbestand des Betruges?
Der objektive Tatbestand des Betruges enthält insgesamt vier Tatbestandsmerkmale. Die Täuschung, der Irrtum, die Vermögensverfügung und der daraus resultierende Vermögensschaden. Es muss primär eine Täuschung über Tatsachen vorliegen.
Was ist eine potenzielle Betrugsopfer Nachricht?
Potenzielle Betrugsopfer erhalten eine E-Mail, eine SMS-Nachricht oder einen Telefonanruf, der augenscheinlich von der eigenen Bank oder einem bekannten Online-Shop stammt. Die Nachricht will dich in der Regel dazu bringen, deine persönlichen Daten weiterzugeben.
Kann man Karten auslesen?
Möglich wird das Auslesen durch einen NFC-Chip, den mittlerweile viele Kreditkarten in sich tragen. Er soll das Bezahlen mit Kreditkarte erleichtern. Die Karte muss nicht mehr in ein Lesegerät gesteckt werden, sondern es genügt, die Karte einfach an das Gerät zu halten.
Wie schützt man sich vor Skimming?
So schützen Sie sich vor Skimming Verwenden Sie keine ermittelbaren Zahlen wie Geburtsdaten oder Autonummern als PIN-Code. Notieren Sie sich Ihren PIN-Code nicht. Achten Sie bei der Eingabe des PIN-Codes darauf, dass Sie die Tastatur mit der freien Hand abdecken.
Welche Kreditkarten sind für den Bedarf am besten geeignet?
Wer also vergleicht, findet die Karten, die sich für den jeweiligen Bedarfsfall am besten verbinden lassen. In Deutschland sind vor allem die Santander 1plus VISA-Card, die Barclaycard Visa und die DKB Cash Visa sehr beliebt.
Was lohnt sich bei kostenlosen Kreditkarten?
Kreditkartenvergleich lohnt sich auch bei kostenlosen Karten. Dass eine kostenlose Kreditkarte nicht das bieten wird, was eine Karte mit Jahresgebühr leistet, ist klar. Kreditkarten, für die Grundgebühren anfallen, beinhalten häufig sehr umfangreiche Versicherungsleistungen und Services, die selbstverständlich auch ihren Preis haben.
Was sollten sie beachten beim Blick auf die Vorderseite ihrer Bankkarte?
Wenn Sie einen genauen Blick auf die Vorderseite Ihrer Bankkarte werfen, sollten Sie neben den genannten Logos auf den ersten Blick mindestens vier der folgenden Dinge wahrnehmen: Das wichtigste Sicherheitsmerkmal von modernen Bankkarten ist dabei zweifelsohne der Sicherheitschip.
Was ist beim Namen des Karteninhabers geboten?
Beim Namen des Karteninhabers ist so viel Vorsicht nicht geboten. Meist sehen Sie auf den ersten Blick, ob der Name richtig ist oder nicht. Sollte Ihnen allerdings ein Tippfehler auffallen, empfiehlt es sich, ebenfalls Kontakt mit Ihrer Bank aufzunehmen. Sie können sich dann eine neue Bankkarte ausstellen lassen.