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Welche Beschwerden bei Wirbelkanalstenose?
Neben den typischen Schmerzen beim Gehen und Stehen treten bei einer Spinalkanalstenose oft weitere Symptome auf:
- im Frühstadium der Erkrankung vor allem Kribbeln, Schwäche- und Taubheitsgefühle in den Beinen.
- in späteren Phasen auch Harn- und Stuhlinkontinenz und Erektionsstörungen.
Was bedeutet lumbale Stenose?
Der Begriff Lumbale Spinalkanalstenose bezeichnet die Verengung des Wirbelsäulenkanals. Typische Symptome sind Belastungsabhängige Rückenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in die Beine Von vielen Patienten wird außerdem eine Gehstreckenverkürzung angegeben.
Welche Organe sind von einer Stenose betroffen?
Des Weiteren kann noch eine Vielzahl anderer Organe, wie Darm, Speiseröhre, der Magenausgang, die Luftröhre, der Harnleiter, der Gallengang, der Spinalkanal oder auch die Lymphgefäße von einer Stenose betroffen sein. Die Ursachen von Stenosen sind wiederum von vielen Faktoren abhängig.
Was sind die Ursachen einer Stenose?
Die Symptome und Auswirkungen einer Stenose hängen natürlich vom betroffenen Organ ab. Weitaus am häufigsten kann man die Symptome einer Arteriosklerose (Stenose der Blutgefäße) beobachten. Viele Herz-/Kreislauferkrankungen sind auf diese zurückzuführen. Daher gehört die Behandlung einer Stenose der Blutgefäße zum medizinischen Alltag.
Was ist die Ursache der Spinalen Stenose?
Häufigste Ursache der spinalen Stenose ist der Verschleiß (Degeneration) der Wirbelsäule: Mit der Zeit verlieren die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern Flüssigkeit.
Welche Kriterien sind für die Behandlung einer Stenose?
Sowohl die Beschwerden ( Symptome) und die Erkennung einer Stenose ( Diagnostik) als auch die Behandlung ( Therapie ), der Verlauf einer Stenose und deren Prognose ( Heilungsaussicht) hängen von mehreren Kriterien ab. Nennenswert sind hierbei das Ausmaß, die Lokalisation und die Art der Stenose sowie das jeweils betroffene Organteil.