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Welche Beschwerden bei Halswirbelsäule?
Als HWS-Syndrom – auch Halswirbelsäulen-, Zervikal- oder Cervicalsyndrom – bezeichnet man Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule. Häufig treten dabei Verspannungen, Schwindel sowie Kopfschmerzen auf. Die Beschwerden bestehen wenige Tage bis mehrere Wochen.
Wie macht sich ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule bemerkbar?
Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule kann zu Nackenschmerzen, ausstrahlenden Schmerzen im Arm, Schulterschmerzen und Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Arm oder Hand führen. Die Stärke und Art der Schmerzen reichen von dumpf, ziehend und schwer zu lokalisieren bis zu scharf, brennend und genau zu lokalisieren.
Was sind die Symptome bei eingeklemmten Nerven?
Bei einem eingeklemmten Nerv ist die Reizweiterleitung gestört und die Symptome eindeutig. Sie äußern sich in brennenden und stechenden Schmerzen, die meist plötzlich und stark ausgeprägt auftreten. Bei Bewegung der Halswirbelsäule, Husten, Niesen oder Anspannung verstärken sie sich.
Wie verstärken sich Schmerzen in der Halswirbelsäule?
Bei Bewegung der Halswirbelsäule, Husten, Niesen oder Anspannung verstärken sie sich. Leider beschränken sich die Schmerzen meist nicht nur auf die betroffene Stelle, sondern strahlen in das gesamte Versorgungsgebiet des Nervs aus: also in den Kopf, den Schulter-Nacken-Bereich und die Arme.
Ist ein eingeklemmter Nerv schmerzhaft?
Ein eingeklemmter Nerv ist zwar schmerzhaft, in den meisten Fällen jedoch nicht gefährlich. Sollten Sie jedoch Symptome wie Taubheit, Kraftlosigkeit oder extrem starke Schmerzen aufweisen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Behandlung anzupassen.
Was ist ein eingeklemmter Nerv in der HWS?
Eingeklemmter Nerv in der HWS. Medizinisch betrachtet, wird ein Nerv nicht eingeklemmt – es ist vielmehr ein Überbegriff für diverse Problematiken. Auch wenn ein eingeklemmter Nerv schmerzhaft ist, ist die Erkrankung oft ungefährlich.