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Welche Begriffe sind der aktiven Sicherheit zuzuordnen?
Zu den aktiven Sicherheitseinrichtungen zählen neben guten Bremsen und Reifen Fahrerassistenzsysteme wie Antiblockiersystem, Fahrdynamikregelung oder Aufmerksamkeits-Assistent und zu den passiven Knautschzone, Sicherheitsgurt, Airbag und Gurtstraffer.
Was ist ein aktives Sicherheitssystem?
Aktive Sicherheitssysteme sollen verhindern, dass ein Unfall überhaupt entsteht. Diese Systeme nennt man auch Fahrerassistenten. Sie greifen ein, wenn dem Fahrer ein Fehler passiert und unterstützen aktiv sein Handeln.
Welche Sicherheitssysteme hat ein Auto?
Es gibt viele Unterschiede und Vorteile der Sicherheitssysteme in deinem Auto.
- Knautschzone.
- Sicherheitsgurt.
- Airbag.
- Anti-Blockier-System (ABS)
- Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)
- Antriebsschlupfregelung (ASR)
- Bremsassistent.
- Pre-Safe-Bremse.
Was meint man wenn man von Konditionssicherheit in der aktiven Sicherheit spricht?
Unter Konditionssicherheit versteht man die körperliche und geistige Fähigkeit von Autofahrern oder -fahrerinnen, das Fahrzeug sicher für die Dauer der Fahrt zu führen. Diese Fähigkeit wird durch soziale und physikalische Umgebungsfaktoren beeinflusst.
Was macht ein Auto sicher?
Airbags, Kindersitze und Gurtstraffer tragen zur passiven Sicherheit bei. Wichtig ist auch der Euro NCAP Crashtest. In diesem Testverfahren werden neue Autos unter dem Aspekt der Sicherheit getestet und mit bis zu fünf Sternen bewertet.
Was ist ein komfortsystem?
Die Steuergeräte der Komfortelektronik, auch Komfortsystem genannt, sind in modernen Kraftfahrzeugen meist über einen eigenen CAN-Bus miteinander verbunden – den sog. Komfort-CAN. Da dieser mit unterschiedlicher Geschwindigkeit im Vergleich zum Antriebs-CAN (Motor-, Getriebe-, ABS-Steuergerät usw.)
Was ist die Knautschzone im Auto?
Unter Knautschzone versteht man diejenigen Bereiche eines Fahrzeugs, die sich im Falle einer Kollision verformen und so Energie absorbieren.
Was ist integrale Sicherheit?
Integrale Sicherheit ist ein Denkprozess, der beim Management eines Unternehmens oder einer Organisation beginnt. Dazu kommen Rahmenbedingungen wie äussere Einflüsse, Gesetze, Normen und betriebliche Vorschriften. Sie beeinflussen jegliche Überlegungen, Arbeiten und Aktionen im Rahmen der Sicherheitsdienstleistungen.
Was sind Safety-Gegenstände?
Safety-Gegenstände sind alle Gegenstände, die von sich heraus eine Gefahr darstellen können, z.B. Explosionsgefahr bei einer Gaskartusche. Auch die (unzureichende) Wartung von Luftfahrzeugen stellt eine Gefahr dar, die z.B. durch Mehrfachkontrollen / Checklisten abgewehrt werden kann.
Ist der Begriff „Sicherheitskontrolle“ definiert?
Der Begriff der „Sicherheitskontrolle“ ist in Artikel 3 Ziffer 9 der VO (EG) Nr. 300/2008 definiert als „die Anwendung von Mitteln, mit denen die Einschleusung verbotener Gegenstände verhindert werden kann“.
Was sind die Unterschiede zwischen Kontrollmaßnahmen und Sicherheitskontrollen?
Die Begriffe „Kontrollen“ und „Sicherheitskontrollen“ werden oft verwechselt. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede, die wir Ihnen hier kurz und übersichtlich erklären. Kontrollmaßnahmen sind im Sinne der Verordnung Maßnahmen, welche ausschließlich durch Kontrollkräfte mit Hilfe zugelassener Kontrollmethoden durchgeführt werden.
Was sind Sicherheitskontrollen im Sinne der Verordnung?
Sicherheitskontrollen sind im Sinne der Verordnung Maßnahmen, welche die Beteiligten der sicheren Lieferkette bei Fracht, Post, Bordvorräten, etc. durchführen müssen, um ein bestimmtes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.