Welche Begleiterscheinungen gibt es bei chronischen Schmerzen?

Welche Begleiterscheinungen gibt es bei chronischen Schmerzen?

Chronische Schmerzen haben meinst keine körperlich erkennbare Ursache. Neben dem eigentlichen Schmerz als Leitsymptom können Appetitlosigkeit, depressive Verstimmung und Schlafstörungen auftreten. Auch Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen begleiten häufig den eigentlichen Schmerz.

Wer ist schmerzpatient?

Schmerzpatient in Deutschland wird von einem ambulant tätigen Schmerzmediziner versorgt. Man stuft Schmerzen als „chronische Schmerzen“ ein, wenn diese seit mindestens 6 Monaten bestehen oder wie zum Beispiel bei der Migräne immer wiederkehren.

Wie behandelt man chronische Schmerzen?

Gerade ältere und pflegebedürftige Menschen leiden häufig unter chronischen Schmerzen, unglücklicherweise ohne angemessene Versorgung. Schmerzen zu erkennen, zu behandeln und möglichst zu lindern – das sind die Ziele des Schmerzmanagements und der Schmerztherapie. Die Behandlung richtet sich nach Stärke, Art und Lokalisation der Schmerzen.

Was sind die Ziele der Schmerztherapie?

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Schmerzen zu erkennen, zu behandeln und möglichst zu lindern – das sind die Ziele des Schmerzmanagements und der Schmerztherapie. Die Behandlung richtet sich nach Stärke, Art und Lokalisation der Schmerzen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Gabe von Medikamenten.

Wie ist eine chronische Schmerzpatientin betroffen?

Eine chronische Schmerzpatientin berichtet, wie sie das tut. Migräne, Rückenleiden oder andauernde Darmbeschwerden: 17\% der Deutschen sind laut der Deutschen Schmerzgesellschaft von chronischen Schmerzen betroffen. Diese können eine ganz unterschiedliche Intensität aufweisen, aber jede/r Betroffene muss damit leben.

Welche Faktoren führen zu einem chronischen Schmerzsyndrom?

Risikofaktoren einer Chronifizierung von Schmerzen. Ein chronisches Schmerzsyndrom kann durch zahlreiche Faktoren begünstigt werden. Dazu zählen: Anhaltende psychovegetative Spannung (jemand steht ständig „unter Strom“) Angst und Depression in der Vorgeschichte.