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Welche Bandscheiben besitzen die Halswirbelsäule?
Die Halswirbelsäule besitzt demnach fünf Bandscheiben. Die Bandscheiben sitzen zwischen den Wirbelkörpern und sind mit der Knochenhaut der angrenzenden Wirbel verwachsen. Das verhindert, dass die Bandscheibe verrutscht.
Wie denkst du an einem Bandscheibenvorfall?
Bei einem Bandscheibenvorfall (Diskushernie) der Halswirbelsäule denkst du vermutlich zuerst an Schmerzen im Nackenbereich. Doch die sind nicht das einzige Anzeichen, das auf einen Bandscheibenvorfall hinweist. Die Schmerzen können tatsächlich bis in die Finger ausstrahlen.
Was kannst du gegen einen Bandscheibenvorfall an der HWS machen?
Du kannst sofort etwas gegen einen Bandscheibenvorfall an der HWS machen — probiere es nach Rücksprache mit deinem Arzt einfach aus. Im Video zeigt dir Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht eine Faszien-Rollmassage sowie eine Dehnübung in fünf Schritten für deinen Nacken.
Welche Symptome können bei zervikalen Bandscheibenvorfall auftreten?
Diese Symptome können bei einem zervikalen Bandscheibenvorfall auftreten: Schmerzen, die bis in die Beine oder das Gesäß ausstrahlen, sprechen eher für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (lumbaler Bandscheibenvorfall).
Was ist ein Bandscheibenvorfall?
Im Gegensatz zur Bandscheibenprotrusion, besteht beim Bandscheibenvorfall eine Perforation des Anulus fibrosus. Das hintere Längsband ist intakt oder perforiert. Die Symptome variieren je nach Lokalisation des Bandscheibenvorfalls, häufig sind Schmerzen und Parästhesien.
Was ist eine Instabilität der Halswirbelsäule?
Symptome von Instabilität der Wirbelsäule. Eine Instabilität der Halswirbelsäule zu Nackenschmerzen. Wenn jedoch durch Verschiebungen Nerven eingeklemmt sind, können die Schmerzen auch in andere Körperregionen ausstrahlen. Bei Instabilität der Lendenwirbelsäule klagen Patienten über Rückenschmerzen nicht selten mit Ausstrahlung ins Bein.
Was ist die Behandlung der Wirbelsäule?
Denn die Behandlung der Wirbelsäule erfordert größte Kompetenz und Akribie. Idealerweise ist das Ziel jeder Behandlung, die Reduktion der Instabilität, um weitere Folgen (z. B. eine nachfolgende Arthrose/Rückenmarksschädigungen) zu verhindern, die Behandlung ohne Operation.