Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Aufgaben haben Platinen?
- 2 Welche Bedeutung hat das Rastermaß für die Leiterplatte?
- 3 Wie lange halten Leiterplatten?
- 4 Wie kann die Platine kaputt gehen?
- 5 Was sind lötaugen?
- 6 Wie werden Leiterplattem hergestellt?
- 7 Welche Arten von Platinen gibt es?
- 8 Was ist eine SMT Linie?
- 9 Was kostet eine Platine?
Welche Aufgaben haben Platinen?
Eine Leiterplatte (Leiterkarte, Platine oder gedruckte Schaltung; englisch printed circuit board, PCB) ist ein Träger für elektronische Bauteile. Sie dient der mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung. Nahezu jedes elektronische Gerät enthält eine oder mehrere Leiterplatten.
Welche Bedeutung hat das Rastermaß für die Leiterplatte?
Als Pitch wird bei Chips, Packages und elektronischen Bauteilen das Rastermaß (RM) zwischen den Bauelementeanschlüssen bezeichnet, ebenso der Lochabstand von Leiterplatten, der Kontaktabstand von Verbindungssteckern und der Leiterbahnabstand in integrierten Schaltungen.
Wie lange hält eine Platine?
Sie halten viele Stunden Dauerbetrieb ohne Materialbeeinträchtigung aus. Generell ist die Platine wartungsarm und deshalb tief im System verbaut. Sie gehört damit nicht zu den bei der Heizungswartung regelmäßig getauschten oder gereinigten Bauteilen.
Was ist Rastermaß Platine?
Das englische Wort Pitch – im Deutschen etwa dem Begriff Rastermaß entsprechend – bezeichnet den Mitte-Mitte-Abstand von Bauteilanschlüssen. Auch bei Leiterplatten bezeichnet man mit Pitch den Mitte-Mitte-Abstand zwischen zwei Testpunkten oder Bauteilanschlüssen.
Wie lange halten Leiterplatten?
Zulässige Lagerfristen der Leiterplatten-Oberflächen: HAL bleifrei: 12 Monate. Chemisch Gold: 12 Monate. Chemisch Zinn: 4 Monate.
Wie kann die Platine kaputt gehen?
Bei sehr hoher Krafteinwirkung (Sturz aus großer Höhe auf Beton beispielsweise) könnte es sein, dass sich das Gehäuse des Samsung Galaxy leicht verbiegt. Da die Platine ein sehr steifer Gegenstand ist, kann sie dann auch sehr einfach beschädigt werden, bis zum Bruch im schlimmsten Fall.
In welchen Geräten werden Platinen eingesetzt?
Hier finden Leiterplatten und Platinen ihren Einsatz: Industrie PC. Grafik Tablet. Digitale Spiegelreflexkamera.
Wo werden Leiterplatten eingesetzt?
Wie zu Anfang angeschnitten, werden die Leiterplatten in nahezu allen elektronischen Geräten verwendet. Jeder Computer, jedes Fernsehgerät und jedes Handy verfügt über eine komplexe Konstruktion der unterschiedlichsten Bauteile, die alle auf den Platinen Platz finden.
Was sind lötaugen?
Als Lötauge oder Lötpad bezeichnet man die auf dem Trägermaterial aufgebrachten Kupferringe, mit denen die Bauteile verlötet werden.
Wie werden Leiterplattem hergestellt?
Das Bestücken von Prototypen erfolgt entweder per Hand oder mit dem Automaten bevor die bestückten Komponenten, z.B. mittels Dampfphasenlöten, auf den Leiterplatten fixiert werden. Bereits bei der Produktion von Kleinserien übernimmt die komplette Bestückung der Leiterplatten ein moderner SMD-Bestückungsautomat.
Welche Platinen gibt es?
Wie viele Arten von Leiterplatten gibt es?
- Doppelseitige Leiterplatte. Doppelseitige Leiterplatten gehören ebenfalls zu den Leiterplattentypen.
- Mehrschichtige Leiterplatte. Mehrschichtige Leiterplatten bestehen aus mehreren Leiterplattenschichten.
- Starre Leiterplatte.
- Flexible Leiterplatte.
- Flex starre Leiterplatte.
Was sind leiterkarten?
Leiterkarte, Leiterplatte und Platine Eine Leiterkarte (auch Leiterplatte oder Platine genannt) dient als Träger- und Verbindungsmaterial für elektronische Bauteile zur Realisierung elektronischer Schaltungen. SMD-Komponenten werden dagegen auf Lötflächen (Pads) direkt auf der Leiterkarte verlötet.
Welche Arten von Platinen gibt es?
Was ist eine SMT Linie?
Bei der SMT-Fertigung (engl. „surface mounted technology“) handelt es sich um eine moderne Technologie der Oberflächenmontage, bei der die Bauteile vollautomatisch auf die Leiterplatte bestückt und anschließend gelötet werden.
Was ist ein bestückungsplan?
Der Bestückungsplan ist für den Baugruppenproduzenten eine unverzichtbare Servicedokumentation, in der die Art, die Lage und die Polarität der Bauteile ausgewiesen ist. Diese Information ist zwingend im Footprint anzulegen.
Wer hat die Platine erfunden?
Paul Eisler nämlich erfand die gedruckte Schaltung, eben die Leiterplatte, englisch: printed circuit board, PCB. Im Februar 1943 meldete Paul Eisler das Britische Patent 639,178 „Manufacture of Electric Circuits and Circuit Components“ in London an. Warum der Österreicher dies in London tat, hatte seinen Grund.
Was kostet eine Platine?
Da eine Hauptplatine für Heizsysteme zwischen 300 und 600 Euro kosten kann, gibt es mittlerweile Unternehmen, die auf die Reparatur der Leiterplatten spezialisiert sind. Eine Reparatur kann z.B. auch dann Sinn ergeben, wenn es kein passendes Ersatzteil für eine ältere Heizungsanlage gibt.