Welche atherischen Ole machen die Lebensfreude Serie so besonders Kneipp?

Welche ätherischen Öle machen die Lebensfreude Serie so besonders Kneipp?

Besonders wohltuend und vielseitig einsetzbar sind auch ätherische Blütenöle aus Lavendel, Ringelblumen oder Kamille.

Wo kommen ätherische Öle in der Pflanzenwelt vor?

Sie befinden sich in Blüten, Blättern, Samen, Fruchtschalen, Wurzeln, Harzen, Rinden oder im Holz. Manche Pflanzen liefern aus verschiedenen Pflanzenteilen ätherische Öle, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung sehr stark unterscheiden, z. B. Zimtrinden- und Zimtblätteröl.

Wie zeichnen sich ätherische Öle aus?

Sie zeichnen sich durch einen aromatischen, oft charakteristischen Duft aus und finden daher in der Aromatherapie aber auch in der Lebensmittelindustrie Verwendung. Die Zusammensetzung der ätherischen Öle einer Pflanze ist überwiegend genetisch bestimmt und kann je nach Pflanzenteil unterschiedlich sein.

Was ist Destillation von ätherischen Ölen?

Destillation: der Wasserdampf reißt das ätherische Öl aus der Pflanze. Das ist die einfachste Herstellung, um reines ätherisches Öl und Hydrolat zu erzeugen. Wenn Sie zu Hause Hydrolate und ätherische Öle selbst machen möchten, so benötigen Sie mindestens 3 Liter zerkleinertes Pflanzengut, das entspricht ca. 300 -1000 g je nach verwendeter Pflanze.

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Was sind die ätherischen Öle?

Den überwiegenden Anteil der ätherischen Öle bilden die Terpene, wobei Monoterpene aus 2 und Sesquiterpene aus 3 Isopreneinheiten (= C5-Einheiten) aufgebaut sind und können als aliphatische oder cyclische, meist ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Aldehyde, Ketone, Säuren, Ester oder Ether vorliegen.

Wie entsteht ätherische Öl in der Pflanze?

Enfleurage: die Pflanze wird in Fett eingelegt und das Fett zieht das ätherische Öl heraus. Destillation: der Wasserdampf reißt das ätherische Öl aus der Pflanze. Das ist die einfachste Herstellung, um reines ätherisches Öl und Hydrolat zu erzeugen.