Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Aspekte sind bei einem Personalaustritt zu erledigen?
- 2 Was ist beim Offboarding zu beachten?
- 3 Was muss man bei Vertragsabschluss eines externen neuen Mitarbeiters beachten?
- 4 Was ist der Rechtsbegriff der Kündigung von einem Arbeitsvertrag?
- 5 Welche Gründe können eine Kündigung rechtfertigen?
Welche Aspekte sind bei einem Personalaustritt zu erledigen?
Personalaustritt: Diese To Do’s bedeutet er für den Arbeitgeber
- Das Beenden der monatlichen Lohnzahlung.
- Veranlassen, dass keine Sozialabgaben mehr an die Kranken- und Rentenversicherung bezahlt werden.
- Das Ausstellen eines Arbeitszeugnisses.
- Den Anspruch des Mitarbeiters auf Resturlaub bedienen.
Was ist beim Offboarding zu beachten?
Checkliste Offboarding
- Austritt frühzeitig kommunizieren.
- Technischen Prozess anstoßen.
- Wissenstransfer sicherstellen.
- Verabschiedung planen.
- Letztes fachliches Mitarbeitergespräch führen.
- Weiterhin Kontakt pflegen.
Was muss man bei Vertragsabschluss eines externen neuen Mitarbeiters beachten?
Diese 10 Punkte müssen Arbeitgeber beachten, wenn sie neue Mitarbeiter einstellen
- Schriftlichen Arbeitsvertrag abschließen.
- Prüfen, ob ein Tarifvertrag beachtet werden muss.
- Mitarbeiter bei der Krankenkasse anmelden.
- Steuerliche Identifikationsnummer (Steuer-ID) dem Finanzamt mitteilen.
Was ist eine betriebsbedingte Kündigung?
Die betriebsbedingte Kündigung ist die einzige Kündigung, bei der die Gründe in die Sphäre des Arbeitgebers fallen. Die Kündigung wird in diesen Fällen durch den Grundsatz der freien unternehmerischen Entscheidung erleichtert, die Dreh- und Angelpunkt für eine wirksame betriebsbedingte Kündigung ist.
Was sind Kündigungsgründe im Verhalten des Arbeitnehmers?
Kündigungsgründe im Verhalten des Arbeitnehmers: die verhaltensbedingte Kündigung. Anders als die betriebsbedingte Kündigung sind die Gründe einer verhaltensbedingten Kündigung stets in der Sphäre des Arbeitnehmers zu finden.
Was ist der Rechtsbegriff der Kündigung von einem Arbeitsvertrag?
Mit dem Rechtsbegriff der Kündigung von einem Arbeitsvertrag wird eine einseitige Willenserklärung beschrieben. Diese ist empfangsbedürftig und beendet das Arbeitsverhältnis nach dem Willen des Kündigenden. Sie greift unmittelbar nach Ablauf der Kündigungsfrist, die im Arbeitsrecht ausführlich beschrieben wird.
Welche Gründe können eine Kündigung rechtfertigen?
Folgende Gründe können eine verhaltensbedingte Kündigung rechtfertigen: Alkohol- und Drogenmissbrauch (nicht bei Abhängigkeit) Grundlose Strafanzeigen oder Anzeigen zu Lasten des Arbeitgebers -. Arbeitsverweigerung. Vermögensdelikte zu Lasten des Arbeitgebers. Beleidigungen. Verstöße gegen die betriebliche Ordnung.