Welche Arzte sind ihre Ansprechpartner bei einer Herzinsuffizienz?

Welche Ärzte sind ihre Ansprechpartner bei einer Herzinsuffizienz?

Der Hausarzt, die Hausärztin, der Kardiologe oder die Kardiologin sind Ihre Ansprechpartner bei einer Herzinsuffizienz. Die Schweizerische Herzstiftung hat die Website www.schwachesherz.ch erarbeitet, um Betroffenen einen besseren Umgang mit der Erkrankung zu ermöglichen.

Ist die Behandlung der Herzinsuffizienz eine Angelegenheit ihres Arztes?

Die Behandlung der Herzinsuffizienz ist nicht alleine Angelegenheit Ihres Arztes. Patient oder Patientin, nahestehende Menschen und der Arzt bilden ein Team. Anpassungen des Lebensstils helfen, das Herz zu entlasten und mit der Krankheit besser zu leben.

Ist ein Kardiologe der richtige Ansprechpartner für ihre Herzinsuffizienz?

Ein Kardiologe ist der richtige Ansprechpartner in Sachen Herzinsuffizienz. Er kann Ihre Herzgesundheit fachmännisch untersuchen und auf die Probe stellen. Welche kardiologischen Untersuchungen Sie bei einem Arztbesuch möglicherweise erwarten und wie sich der genaue Ablauf gestaltet, lesen Sie hier. AdobeStock_298286689_Chinnapong

Ist die akute Herzinsuffizienz erst einmal überstanden?

Ist die akute Herzinsuffizienz erst einmal überstanden, gilt es, eine Langzeitbehandlung festzulegen, um einem erneuten Herzversagen vorzubeugen. Bei einem Herzinsuffizienz-Notfall führt der Notarzt meist direkt Sauerstoff zu, damit die Sauerstoffsättigung im Blut wieder steigt.

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Ist eine Herzinsuffizienz im Alter so häufig vorkommt?

Dass eine Herzinsuffizienz im Alter so häufig vorkommt, liegt daran, dass viele Betroffene in diesem Lebensabschnitt an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) und Bluthochdruck leiden. Diese Erkrankungen gelten als Hauptursache für die Entstehung einer Herzmuskelschwäche.

Welche Stadien haben eine Herzinsuffizienz?

Die New York Heart Association (Abkürzung: NYHA) teilt eine Herzinsuffizienz in verschiedene Stadien ein: Stadium I oder NYHA I: Die Betroffenen zeigen noch keine körperlichen Beschwerden in Ruhe und bei alltäglicher Belastung, sie bekommen beim Treppensteigen keine Atemnot und fühlen sich auch nicht übermässig erschöpft.