Welche Arzte helfen bei der Inkontinenz?

Welche Ärzte helfen bei der Inkontinenz?

Patienten, die den Verdacht hegen an einer Inkontinenz zu leiden, sollten das ärztliche Gespräch beispielsweise mit einem Urologen suchen. Spezialisierte Ärzte können den Patienten eine eindeutige Diagnose und den dafür individuellen Therapieplan erstellen, zumal es gerade bei Inkontinenz keine allgemeingültigen Therapieempfehlungen gibt.

Wie lange sollte eine Koloskopie durchgeführt werden?

Lebensjahr wird eine Koloskopie in der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchung alle zehn Jahre empfohlen – die entstehenden Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen. Gibt es in der Familie jedoch Darmkrebsfälle, empfiehlt man eine frühere Darmspiegelung. Hier sollte sie ab einem Alter von 40 bis 45 Jahren durchgeführt werden.

Was sind die Spezialisten für die Koloskopie?

Spezialisten für die Koloskopie sind Gastroenterologen. Jedoch führen auch Internisten diese durch. Das ärztliche Fachgebiet der Gastroenterologie ist der ärztlichen Fachrichtung der Inneren Medizin zugeordnet. Fachärzte in diesem Gebiet sind Fachärzte für Innere Medizin und Gastroenterologie.

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Wann werden die Kosten für die Endoskopie übernommen?

Ab dem 55. Lebensjahr werden dann auch die Kosten für die regelmäßige Endoskopie und Koloskopie übernommen. Im jüngeren Alter werden die Kosten nur übernommen, wenn ein dringender Grund für die Untersuchung vorliegt, zum Beispiel wenn eine Darmerkrankung vorliegt, sowohl akut als auch chronisch.

Was sind pauschale Behandlungen bei Inkontinenz?

Es gibt keine pauschalen Therapieempfehlungen bei Inkontinenz. Die Behandlung muss individuell angepasst werden – an die Ursache, die Art und das Ausmaß der Beschwerden, aber auch an die jeweilige Lebenssituation. Der Arzt sollte über die möglichen Vor- und Nachteile der infrage kommenden Behandlungsmöglichkeiten informieren.

Wie kann man die Inkontinenz beseitigen oder bessern?

Die geeignete Behandlung kann die Inkontinenz in vielen Fällen beseitigen oder zumindest bessern Es gibt keine pauschalen Therapieempfehlungen bei Inkontinenz. Die Behandlung muss individuell angepasst werden – an die Ursache, die Art und das Ausmaß der Beschwerden, aber auch an die jeweilige Lebenssituation.

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Wie kann man bei der Inkontinenz zurückgegriffen werden?

Bei Männern, bei denen die Inkontinenz aufgrund eines benignen Prostatatumors auftritt, kann auch auf die transurethrale Prostataresektion zurückgegriffen werden. Hierbei wird die Prostata komplett oder teilweise entfernt, sodass die Harnblase wieder natürlich arbeiten kann und die Kontinenz wieder hergestellt wird.