Welche Arten von Werbemusik gibt es?

Welche Arten von Werbemusik gibt es?

Arten der Werbemusik

  • Instrumentalsong: Eine Hintergrundmusik für eine Werbeszene.
  • Signal: Eine prägnante instrumentale Tonfolge.
  • Audiologo: Der Produktname bekommt eine erkennbare Melodie.
  • Jingle: Ein Slogan oder eine Werbotschaft wird vertont.
  • Werbesong: Ein gesungenes Lied, dass die Werbebotschaft unterstützt.

Was versteht man unter Werbemusik?

Werbemusik ist ein Werbemittel der Markenkommunikation und dient dazu, dem möglichen Kunden (der Zielgruppe) mit einem Produkt, einer Leistung des Werbetreibenden zu identifizieren. Sie soll das Image einer Marke mit einem Gefühl verbinden und so die Bindung an das beworbene Produkt verbessern und verstärken.

Wer hat den Jingle erfunden?

Vielen Quellen zufolge gilt Elly Heuss-Knapp, Gattin des ersten Bundespräsidenten der BRD, als die eigentliche Erfinderin. Sie entwickelte seit 1933 Jingles für Unternehmen wie Nivea, Erdal, Kaffee Hag, Blaupunkt sowie Persil und hatte sich die Idee des akustischen Warenzeichens wenig später patentieren lassen.

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Wie ist ein guter Jingle aufgebaut?

Was macht einen guten Jingle aus? Ein guter Jingle sollte sehr einfach sein und sich schnell einprägen lassen. Zudem sollte die zentrale Botschaft eindeutig zu hören sein und einen Wiedererkennungseffekt schaffen.

Soundlogo oder Audiologo steht für: Jingle, kurze einprägsame Erkennungsmelodie eines Radio- oder Fernsehsenders. Sound Logo, siehe Akustische Markenführung #Audiologo. Freizeichenton, Soundlogo oder musikalischer Freiton.

Warum gibt es in Werbespots Musik?

Musikalische Reize helfen also die Werbebotschaft an den Konsumenten zu transportieren. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit des Konsumenten zu gewinnen, emotionale Werte zu vermitteln und einen Erinnerungswert zu schaffen. Diese Ziele erreicht Musik, da sie spezifische Emotionen und Gefühle freisetzt.