Welche Arten von Schlafstörungen?
Studien aus der ganzen Welt haben ergeben, dass sich Schlafprobleme aufgrund von Angstzuständen und Störungen im Zusammenhang mit Covid-19 verschlimmert haben.
- Schlaflosigkeit.
- Schlafapnoe.
- Schlaflähmung (Schlafparalyse)
- Restless-Legs-Syndrom.
- Nachtangst.
Welche Schlafstörungen kann man beobachten?
Arten von Schlafstörungen
- Schlaflosigkeit. Schlaflosigkeit wird auch als Insomnie bezeichnet.
- Narkolepsie. Die Extremform der Hypersomnie ist die sogenannte Narkolepsie.
- Schlafapnoe. Bei den schlafbezogenen Atmungsstörungen ist vor allem die obstruktive Schlafapnoe zu nennen.
Warum spricht man von einer Insomnie?
Von einer Insomnie, also einer krankhaften Schlafstörung, spricht man erst dann, wenn alle folgenden Punkte zutreffen: Patientinnen und Patienten mit Insomnie haben Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen oder wachen morgens sehr früh auf. Die meisten beschreiben ihre Schlafqualität selbst als schlecht.
Ist es tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie?
Das bedeutet aber nicht, dass auch tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie vorliegt. Auch eine sehr kurze Schlafdauer von zum Beispiel vier oder fünf Stunden oder auch gelegentliches Aufwachen in der Nacht sind nicht grundsätzlich problematisch – sofern der Schlaf insgesamt als erholsam erlebt wird.
Wie viele Menschen leiden an einer Insomnie?
Etwa sechs Prozent leiden an einer chronischen Insomnie. Von den Betroffenen sind etwa zwei Drittel Frauen und ein Drittel Männer, wobei Menschen im mittleren Lebensalter (zwischen 45 und 55 Jahren) und ältere Menschen ab dem 85. Lebensjahr am häufigsten an einer Insomnie erkranken.
Was sind Auslöser für eine Insomnie?
Es gibt zahlreiche Auslöser für eine Insomnie, zum Beispiel: Einschneidende Ereignisse, Medikamente oder deren Nebenwirkungen, psychische oder körperliche Erkrankungen, oder auch bestimmte Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf behindern können.