Welche Arten von Praktikas gibt es?
Praktikum: 7 verschiedene Arten im Überblick
- Freiwilliges Praktikum oder Pflichtpraktikum? Viele Arten eines Praktikums sind verpflichtend.
- Schülerpraktikum. Das Schülerpraktikum ist für viele der erste Schritt in die große, weite Berufswelt.
- Vorpraktikum.
- Jahrespraktikum.
- Praxissemester.
- Fachpraktikum.
Was gibt es für Praktikums Arten?
Diese Arten von Praktika gibt es:
- Freiwilliges Praktikum.
- Pflichtpraktikum.
- Schülerpraktikum.
- Sozialpraktikum.
- Orientierungspraktikum.
- Vorpraktikum.
- Nachpraktikum.
- Fachpraktikum.
Was macht dein Praktikum möglich?
Dein Praktikum macht es Dir möglich, einen Fuß in die Unternehmenstür zu bekommen. Das heißt, hast Du einen sehr guten Job gemacht, erinnern sich Unternehmen gerne an Dich zurück und schreiben Dir ein gutes Praktikumszeugnis.
Was ist arbeitsrechtlich noch zu beachten bei einem Praktikum?
Handelt es sich um ein Pflichtpraktikum, so besteht kein Anspruch auf eine Vergütung. Bei freiwilligen Praktika muss der Arbeitgeber den Mindestlohn zahlen, weil diese Praktikanten laut § 22 MiLoG auch in den Anwendungsbereich des Mindestlohngesetzes fallen. Was ist arbeitsrechtlich noch zu beachten bei einem Praktikum?
Wie muss ein Praktikum vergütet werden?
Das Praktikum sollte leistungsgerecht vergütet werden. Bei freiwilligen Praktika ist der Arbeitgeber laut gesetzlich verpflichtet, den Mindestlohn zu zahlen. Pflichtpraktika hingegen müssen nicht vergütet werden – jedoch sollten dir in diesem Fall zumindest keine Mehrkosten entstehen.
Was ist ein Praktikum aus der Uni?
Das Praktikum gibt Dir dafür einen guten Einblick und ist zugleich ein gutes Training. Die Arbeitserfahrung aus dem Praktikum wertet Deinen Lebenslauf auf. Du zeigst damit, dass Du mehr als nur die Theorie aus der Uni beherrschst.