Welche Art von Krümmungen gibt es in der Wirbelsäule?
Physiologische Krümmungen der Wirbelsäule
- A: die Halslordose (Krümmung nach vorne)
- B: die Brustkyphose (Krümmung nach hinten)
- C: die Lendenlordose (Krümmung nach vorne)
- D: die Sakralkyphose (Krümmung nach hinten)
- A: Die Wirbelkörper als solide Knochenblöcke sind der tragende Teil der Wirbelsäule.
Warum hat die Wirbelsäule eine S-Form?
Die s-förmige Krümmung entsteht erst durch die Belastung, die das Körpergewicht ausübt. Durch die Krümmung funktioniert die Wirbelsäule wie ein federnder Stock: Sie dämpft die Stöße, die beim Gehen und besonders bei Sprüngen auftreten und andernfalls in voller Stärke auf den Kopf und das Gehirn wirken würden.
Wie ist die Wirbelsäule aufgebaut?
Der gesamte Stützapparat, in dessen Mittelpunkt die Wirbelsäule steht, besteht aus zahlreichen Einzelelementen: Knochen, Bändern, Nerven und Bindegewebe. Die Wirbelsäule hat – von der Seite gesehen – die Form eines übereinanderstehenden „doppelten S“, dieser Aufbau wirkt wie eine Spiralfeder.
Was ist die S-Form der Wirbelsäule?
Durch die S-Form wird die Wirbelsäule elastisch und die Erschütterungen gedämpft. Die Wirbelsäule stützt natürlich auch den gesamten Körper und trägt dessen Gewicht. Deine Rückenschmerzen haben also mit Sicherheit eine andere Ursache.
Wie ist die Wirbelsäule elastisch?
Durch die S-Form wird die Wirbelsäule elastisch und die Erschütterungen gedämpft. Die Wirbelsäule stützt natürlich auch den gesamten Körper und trägt dessen Gewicht.
Was befinden sich am unteren Ende der Wirbelsäule?
Am unteren Ende der Wirbelsäule befinden sich das Kreuzbein und das Steißbein. Der 5. Lendenwirbelknochen von oben mit dem Wirbelkörper (unten) und dem Wirbelbogen. Die Wirbel sind über jeweils zwei seitliche Gelenke, die sogenannten Zwischenwirbelgelenke, miteinander verbunden.