Welche Alternative Therapien gibt es?

Welche Alternative Therapien gibt es?

Wir stellen die existierenden Methoden sachlich dar, können aber keine Bewertung zu deren Wirksamkeit vornehmen.

  • Naturheilkunde.
  • Phytotherapie.
  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
  • Ayurveda.
  • Homöopathie.
  • Aderlass.
  • Anthroposophische Heilkunde.
  • Bachblütentherapie.

Welche Krankenkasse zahlt Craniosacral Therapie?

Einige gesetzliche Krankenkassen, unter anderem die Techniker Krankenkasse, die SecurVita, BIG direkt und die meisten Betriebskrankenkassen gewähren einen Zuschuss zu den Behandlungskosten. Voraussetzung dafür ist eine formlose ärztliche Verordnung über die Notwendigkeit osteopathischer Behandlungen.

Was sind die Ziele der alternativen Krebstherapie?

Entscheidende Ziele der alternativen Krebstherapie bzw. biologischen Krebstherapie sind, das Immunsystem zu stärken und den Stoffwechsel zu optimieren. Ganzheitliche Ärzte sehen im Krebstumor ein Symptom der Krebserkrankung, nicht die Krankheit selber.

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Was sind die Alternativmedikamente bei der Krebsbehandlung?

Mistelextrakte sind die bei der Krebsbehandlung am häufigsten eingesetzten Alternativmedikamente. Durch ihren Einsatz, so ergaben zahlreiche Studien, kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert und Nebenwirkungen der Chemotherapie reduziert werden.

Welche alternativen Therapien sind für Krebspatienten sinnvoll?

Gerade Krebspatienten suchen oft nach alternativen oder komplementären Therapien, welche die Schulmedizin sinnvoll ergänzen. Manche natürlichen Heilmittel und sanften Behandlungmethoden sind dabei äußerst vielversprechend. Sie lindern zum Beispiel die teils massiven Nebenwirkungen einer Chemotherapie oder stärken die Psyche.

Was ist der Verlauf einer Krebserkrankung?

Jeder Krankheitsverlauf bei Krebs ist individuell. Der Verlauf einer Krebserkrankung hängt von der Art und Ausdehnung des Tumors, dem Lebensalter und den weiteren vorliegenden Erkrankungen (Zahl und Schwere) sowie vom Zelltyp der Krebserkrankung ab. hoch aggressive, sehr schnell wachsende Tumore, die schnell Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden.

Was fällt alles unter Komplementärmedizin?

Unter dem Begriff Komplementärmedizin wird ein breites Spektrum von Disziplinen und Behandlungsmethoden zusammengefasst, die auf anderen Modellen der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung basieren als jene der Schulmedizin. Definitionsgemäß werden sie ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt.

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Ist Akupunktur Alternativmedizin?

Homöopathie, Akupunktur, Hydro- und Phytotherapie gehören zu den bekanntesten Methoden der Alternativmedizin. Aber auch Blutegeltherapie, Biofeedback und Geistheilung fallen unter diesen Oberbegriff.

Ist Osteopathie eine alternative Heilmethode?

Osteopathie gehört als manuelle Therapie zu den alternativen Heilmethoden. Alle Anwendungen der Osteopathie geschehen nur mit der Hand. Auch die Krankenkassen beteiligen sich zunehmend an den Kosten. Wie Akupunktur und Homöopathie gehört die Osteopathie zu den alternativen Heilverfahren.

Was ist ein ganzheitlicher Arzt?

Mit dem Begriff „ganzheitliche Medizin“, oder auch Ganzheitsmedizin, werden im Allgemeinen verschiedene Konzepte der Medizin bezeichnet, bei denen nicht nur einzelne Teile des Köpers oder einzelne Beschwerden, sondern der Mensch insgesamt betrachtet wird.

Was beinhaltet Naturheilkunde?

Klassische Naturheilverfahren Die klassischen Naturheilverfahren sind weitgehend in die konventionelle Medizin (Schulmedizin) integriert und werden dort vielfach angewandt. Sie umfassen Ernährung, Bewegung, Entspannung, die Nutzung von Wasser, Licht, Kälte und Wärme sowie pflanzliche Mittel (Phyto-Therapie).

Was gehört zur Naturheilkunde?

Zur „klassischen“ Naturheilkunde zählen im Allgemeinen die folgenden Naturheilverfahren: Hydrotherapie und Balneotherapie (Wasseranwendungen) Bewegungstherapie. Diätetik (Unterstützung der Behandlungen durch eine gesunde Kost und eine dem Krankheitsbild angepasste Diät)

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Was sind alternative Heilverfahren?

Der Pschyrembel für Naturheilkunde und alternative Heilverfahren beschreibt „Alternativmedizin“ als „umstrittene und unscharfe Sammelbezeichnung für diagnostische und therapeutische Verfahren, die außerhalb der konventionellen Medizin stehen“.

Kann ein Heilpraktiker Krankheiten sehen?

Heilpraktikern nämlich ist unfassbar viel erlaubt: Ohne Fachkundenachweis dürfen sie mit spitzer Nadel akupunktieren, Krankheiten diagnostizieren oder auch gefährliche Manipulationen an der Halswirbelsäule vornehmen. Sie brauchen überhaupt keine Ausbildung.