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Welche alkoholkonsumenten gibt es?
Alle zeigten aber ein problematisches Trinkverhalten….Fünf Typen – Fünf Probleme
- Gruppe 1: Nimmt Nebenwirkungen in Kauf. Das ist quasi die Kater-Gruppe.
- Gruppe 2: Riskiert Verletzungen.
- Gruppe 3: Trinkt viel, empfindet das Leben aber als geregelt.
- Gruppe 4: Kann nicht reduzieren.
- Gruppe 5: Trinkt hochproblematisch.
Was ist Pegeltrinken?
Spiegeltrinker: alles Wichtige in 30 sec. Er trinkt ohne Rauschgefühle und benötigt einen kontinuierlich hohen Alkoholkonsum, um Entzugssymptome zu verhindern. Von außen ist der Pegeltrinker nur schwer zu erkennen, denn er zählt gewissermaßen zu den „funktionierenden Alkoholikern“.
Welche Alkoholiker-Typen gibt es in der Wissenschaft?
Vom Alpha-Trinker über den Gamma-Trinker bis zum Epsilon-Trinker: Die Wissenschaft unterteilt die Gewohnheiten und den Antrieb von alkoholkranken Menschen zumeist in vier Alkoholiker-Typen. Der Erfinder der Klassifikation, der Physiologe Elvin Morton Jellinek, benannte diese Typen nach dem griechischen Alphabet.
Ist das Trinken zur Gewohnheit?
Das Trinken kann auf diese Weise zur Gewohnheit werden. Beliebt ist das Trinken beim Fernsehen, eine der weit verbreiteten Arten „gemütlich“ Bier zu trinken. Gelegenheitstrinker bekommen nicht selten Organschädigungen. Sie sind weder körperlich noch seelisch vom Alkohol abhängig, aber gefährdet.
Wie kommt es zum Kontrollverlust beim Trinken?
Beim Trinken kommt es zum Kontrollverlust. Trinkexzesse und unauffällige Phasen wechseln sich ab. Durch den ersten Schluck Alkohol wird immer häufiger ein scheinbar unstillbares Verlangen nach immer mehr Alkohol ausgelöst. Delta-Trinker ( Spiegeltrinker) sind körperlich stärker abhängig als psychisch.
Wie wird das Trinkverhalten mitbestimmt?
Ihr Trinkverhalten wird oft vom sozialen Umfeld mitbestimmt. Anlass, Alkohol zu trinken, sind Familienfeiern ebenso wie Arbeitsjubiläen oder Verabredungen in Gaststätten. Das Trinken kann auf diese Weise zur Gewohnheit werden.