Was zahlt zu Innere Medizin?

Was zählt zu Innere Medizin?

Das Gebiet Innere Medizin und Allgemeinmedizin umfasst die Vorbeugung, (Früh-) Erkennung, konservative und interventionelle Behandlung sowie Rehabilitation und Nach- sorge der Gesundheitsstörungen und Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herzens und Kreislaufs, der Verdauungsorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege.

Was untersucht eine Internistin?

Was untersucht und behandelt der Facharzt der Inneren Medizin?

  • Stoffwechsel und Hormone (Endokrinologie, Diabetologie):
  • Gefäßsystem (Angiologie):
  • Knochengerüst und Bindegewebe (Rheumatologie):
  • Verdauungsorgane (Gastroenterologie):
  • Blut und blutbildende Organe (Hämatologie / Onkologie):
  • Herz und Kreislauf (Kardiologie):

Was ist die Innere Medizin?

Die Innere Medizin ist ein Kerngebiet der Medizin – sowohl in der Patientenversorgung als auch in der Forschung und Lehre. Sie befasst sich mit dem Aufbau, der Funktion und den Erkrankungen sämtlicher Organsysteme unseres Körpers.

Was ist der Facharzt für Innere Medizin?

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Der Facharzt für Innere Medizin wird in Deutschland als Internist beziehungsweise Internistin bezeichnet. Das Fach der Inneren Medizin ist dabei sehr eines der vielseitigsten und weitreichendsten aller medizinischen Fachgebiete. Entsprechend umfangreich und differenziert sind auch die Aufgaben, die auf einen Internisten im Berufsleben vorkommen.

Was ist das Fach der Inneren Medizin?

Das Fach der Inneren Medizin ist dabei sehr eines der vielseitigsten und weitreichendsten aller medizinischen Fachgebiete. Entsprechend umfangreich und differenziert sind auch die Aufgaben, die auf einen Internisten im Berufsleben vorkommen.

Welche Organe sind von der Inneren Medizin behandelt?

Der/die Internist/in übt Diagnostik, Behandlung und Nachsorge bei Beschwerden aus. Die von der Inneren Medizin behandelten Organe sind zum Beispiel die Lunge, das Herz, die Leber, Nieren, der Verdauungstrakt und die Milz. Auch das Blut, Gefäße und Binde – und Stützgewebe gehören dazu.