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Was zählt unter Vermögenswerte?
Wenn ein Mensch verstirbt, hinterlässt dieser in der Regel Vermögenswerte, die als Nachlass bezeichnet werden. Dazu können beispielsweise Sparguthaben, Aktien oder Immobilien gehören, die als aktive Vermögenswerte gelten. Aber auch Schulden können Bestandteil des Nachlass eines Erblassers sein.
Was darf man als befreiter Vorerbe?
Ein befreiter Vorerbe darf Grundstücke, Häuser und Schiffe verkaufen oder belasten – die Einnahmen aus dem Verkauf darf er dann einbehalten. Allerdings darf der Erlös nicht in das Privatvermögen des Vorerben übergehen, sondern muss Teil der Vorerbschaft bleiben.
Was gehört zum Vorerbe?
Der Erblasser kann somit einen Erben bestimmen, der aber erst Erbe (Nacherbe) wird, nachdem zunächst eine andere Person (Vorerbe) geerbt hat (§ 2100 BGB). Der Vorerbe ist praktisch ein „Erbe auf Zeit“. Der Vorerbe und der Nacherbe sind beide Rechtsnachfolger des Erblassers.
Was ist Steuer Vermögen?
Bei der Vermögenssteuer handelt es sich um eine jährlich auf das Gesamtvermögen des Steuerpflichtigen zu entrichtende Steuer. Besteuert wird das Reinvermögen, also das Vermögen nach Abzug von Verbindlichkeiten (Schulden) und solchen Sozialabzügen, die einige Kantone für AHV- und IV-Rentner gewähren.
Was ist ein Vermögenswert?
Als Vermögenswert wird ein Gut bezeichnet, dem ein Wert zugeschrieben werden kann. Dieses Gut kann sowohl materiell als auch immateriell sein. Materielle Vermögenswerte sind dadurch gekennzeichnet, dass es sich um fühlbarer, mess- und greifbare Gegenstände handelt. Hierzu zählen die in einem Unternehmen eingesetzten Maschinen und Anlagen.
Was zeichnet ein Vermögenswert aus?
Im Grunde genommen zeichnet sich ein Vermögenswert dadurch aus, dass er einen regelmäßigen Kapitalfluss erzeugt. Das bedeutet, sie erhalten dadurch ein passives Einkommen. Übrigens, Bei dem Vermögenswert kann es sich sowohl um ein materielles, als auch ein immaterielles Gut handeln.
Was sind immaterielle Vermögenswerte?
Materielle Vermögenswerte sind dadurch gekennzeichnet, dass es sich um fühlbarer, mess- und greifbare Gegenstände handelt. Hierzu zählen die in einem Unternehmen eingesetzten Maschinen und Anlagen. Im Gegensatz dazu sind immaterielle Vermögenswerte nicht greifbar, mess- oder fühlbar. Zum Beispiel Softwareprogramme oder Lizenzen.
Was ist die realitätsnahe Bewertung der Vermögenswerte?
Die realitätsnahe Bewertung der Vermögenswerte ist eine große Herausforderung: Maschinen und Anlagen unterliegen einem technischen Verschleiß bzw. der Abnutzung, auch Rostbildung und ähnliches kann die Nutzungsdauer beschränken. Deshalb werden Maschinen und Anlagen von ihrem ursprünglichen Anschaffungspreis über die Nutzungsdauer abgeschrieben.