Was wird in einer Rheumaklinik untersucht?

Was wird in einer Rheumaklinik untersucht?

Entzündungen von Tränen-und Speicheldrüsen mit Schleimhauttrockenheit (Sjögren-Syndrom) Verhärtungen von Haut, Bindegewebe und Blutgefäßen (Systemsklerose) Rheumatische Entzündung von Muskeln und Haut (Dermatomyositis / Polymyositis)

Welche Kräuter helfen bei Rheuma?

Ob Teufelskralle, Weidenrinde, Brennnessel, Weihrauch oder Ingwerwurzel: Viele Heilpflanzen haben sich in der Schmerztherapie bewährt. Auch zur äusserlichen, unterstützenden Anwendung eignen sich Heilpflanzen wie Arnika, Wallwurz, Cayennepfeffer oder Rosmarin.

Was ist für einen erfahrenen Rheumatologen wichtig?

Für einen erfahrenen Rheumatologen steht in erster Linie eine Linderung von akuten Beschwerden im Vordergrund. Nur so kann die Bewegungsfähigkeit der Betroffenen wieder so gut wie möglich hergestellt werden. Zu den Patienten eines Rheumatologen gehören neben älteren Menschen auch junge Kinder.

Wie sollte die Therapie von Rheuma erfolgen?

Die Therapie von Rheuma sollte sowohl mit medikamentösen als auch nicht-medikamentösen Behandlungsmaßnahmen erfolgen. Die Therapie von Rheuma richtet sich nach der Diagnose der jeweiligen rheumatischen Erkrankung. Eine Kooperation zwischen dem Rheumatologen, der die Diagnose gestellt hat, und dem Hausarzt oder dem Orthopäden wird empfohlen.

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Wie sind die Beteiligten an der Behandlung von Rheuma beteiligt?

Wichtig ist die multidisziplinäre Behandlung in Form eines ganzheitlichen Therapiekonzepts. An der Durchführung der Therapie von Rheuma können deshalb sowohl Hausärzte, Rheumatologen, Physio-, Sport- und Ergotherapeuten als auch Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegekräfte beteiligt sein.

Wie behandelt man eine rheumatische Erkrankung?

Die Therapie richtet sich stets nach der Art der rheumatischen Erkrankung und kann entsprechend ambulant oder stationär durchgeführt werden. Wichtig ist die multidisziplinäre Behandlung in Form eines ganzheitlichen Therapiekonzepts.