Was wird durch die Borg Skala ermittelt?

Was wird durch die Borg Skala ermittelt?

2 Borg-RPE-Skala Die ursprüngliche Borg-RPE-Skala (1962) wurde entwickelt, um die subjektive Erschöpfung (Ratio of Perceived Exertion, RPE) als Maß für die physikalische Stärke zu erfassen. Durch Multiplikation mit 10 erreicht man ungefähr die zugehörige Herzfrequenz (60 bis 200 Schläge/min).

Was ist ein RPE wert?

RPE steht für “Rate of Perceived Exertion” (dt. “Grad der empfundenen Anstrengung”), es ist quasi ein Maß, um das subjektive Belastungsempfinden einer körperlichen Aktivität zu messen. Der RPE Wert von 10 entspricht somit unseren 1RM, es wäre keine weitere Wiederholung mehr möglich.

Wie funktioniert das Laufen nach der Borg Skala Welche Vorteile hat es?

Vorteile der Borg Skala Denn mithilfe der Borg Skala ist eine schnelle und einfache Einschätzung des Belastungsempfindens bei einer sportlichen Einheit möglich. Die Werte können auch über lange Zeit oder zwischen verschiedenen Sportlern verglichen werden.

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Wie funktioniert das Krafttraining nach der Borg Skala?

Auf der Borg-Skala entpricht das einem Wert zwischen 12 und 14. Auch beim Krafttraining kann die Borg- Skala zur Leistungssteigerung eingesetzt werden. Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel die Wiederholungszahl bei Übungen mit der Vorgabe, dass die Übungen „etwas anstrengen“ sollen, festgelegt werden.

Was ist ein subjektives Belastungsempfinden?

Belastungsempfinden, subjektives (subjectively perceived exertion), gefühlsmäßige Einschätzung des Grades der Belastung, die selbst bei Anwendung der BORG -Skala physiologische Parameter (z.B. Herzfrequenzvariabilität) nicht ersetzen kann.

Was ist das subjektive Belastungsempfinden?

Info: Das subjektive Belastungsempfinden steht in Zusammenhang mit der Herzfrequenz. Dabei besteht bei einem Skalenwert von 6 eine Herzfrequenz von ca. 60 Schlägen pro Minute.

Wie funktioniert das Laufen nach der Borg Skala?

Grundprinzip der Borg Skala Der bei der Belastung angegebene RPE-Wert (Received Perception of Exertion) basiert auf der Annahme, dass das Anstrengungsempfinden mit der Herzfrequenz zusammenhängt. 60 Schlägen pro Minute liegt, beginnt die Borg Skala bei der Belastungsstufe 6, was den 60 Schlägen pro Minute entspricht.

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