Was wird bei Kinesiologie gemacht?

Was wird bei Kinesiologie gemacht?

Kinesiologie wird zur Prävention oder bei bestehenden Beschwerden eingesetzt. Sie ist für Menschen jeden Alters geeignet. Das Spektrum für Kinesiologie-Behandlungen ist gross: Kinesiologie wird beispielsweise bei Ängsten, Stress, Schlafstörungen, Allergien, Kopfschmerzen und Schwierigkeiten mit der Verdauung angewandt.

Wer hat Erfahrung mit Kinesiologie?

So hat sich die Kinesiologie bei chronischen Gelenkbeschwerden, sowie Rückenschmerzen als sehr wirksam erwiesen. Auch Erkrankungen die eng mit der Psyche verbunden sind wie stressbedingte Krankheiten oder Ängste, Phobien und innere Unruhezustände, lassen sich mit Hilfe der Kinesiologie in der Regel gut behandeln.

Woher kommt die Kinesiologie?

Woher kommt die Kinesiologie? Diese Methode wurde in den 1960er- Jahren von dem Chiropraktiker George Goodheart entwickelt. Das griechische Wort „kinesis“ bedeutet Bewegung – und die Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung.

Wie kann Kinesiologie helfen?

Die Kinesiologie konzentriert sich nicht auf bestimmte Symptome, sondern testet und korrigiert Ungleichgewichte im ganzen Körper-Geist-System. Indem diese beseitig werden, soll die Kinesiologie u.a. bei folgenden Beschwerden helfen: Allergien. Verdauungsprobleme und Nahrungsmittelunverträglichkeit.

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Welche Krankenkasse übernimmt Kinesiologie?

Kinesiologische Behandlungen werden als solche nicht von den Krankenkassen übernommen. Sie empfehlen jedoch Krankenkassen mittlerweile die Kinesiologie als eine Methode, die zur persönlichen Gestaltung von Lebenssituationen einen positiven Beitrag leisten kann.

Wie kann man Blockaden lösen?

Es gibt einige Möglichkeiten, innere Hürden zu überwinden. Der ausschlaggebendste erste Schritt ist die Selbstreflexion. Es ist wichtig, dass du dir klar machst, was die Ursache der Blockade ist und wo sie liegt. Es geht also erst einmal darum, Muster zu erkennen und zu lokalisieren.