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Was wird bei einer Ganzkörperszintigraphie gemacht?
Die Skelettszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchung des Skeletts. Dabei wird eine radioaktive Phosphatverbindung in eine Vene gespritzt, die sich am Knochen anreichert. Mittels einer Gammakamera lassen sich Gebiete mit vermehrtem Knochenstoffwechsel und/oder vermehrter Durchblutung nachweisen.
Wann wird ein Knochenszintigramm gemacht?
Indikationen für die Durchführung einer Knochenszintigraphie sind unter anderem: primäre/sekundäre Knochentumore: Abklärung von Knochentumoren. bei Erwachsenen: meist Knochenmetastasen von Krebserkrankungen, wie Mammakarzinom, Prostatakarzinom, Bronchialkarzinom oder Nierenzellkarzinom.
Wie teuer ist ein Knochenszintigramm?
900 € für Hintergliedmaße und Rücken bzw. Vordergliedmaßen und Hals. Ganzkörperszintigraphien kosten ca. 1400,00 €.
Wann wird ein Szintigramm gemacht?
Abklärung verdächtiger Knoten oder einer Überfunktion der Schilddrüse. Prüfung der Nierenfunktion (etwa bei Verdacht auf eine Nierenarterienstenose) Prüfung der Durchblutung und Belüftung der Lunge bei Verdacht auf eine Lungenembolie (Perfusions-Ventilations-Szintigrafie der Lunge)
Wie lange strahlt man nach Szintigraphie?
Wie lange ist man nach der Szintigraphie radioaktiv? Das hängt vom Radiopharmakon ab. Die Sorge, dass Sie Freunde oder Familienmitglieder radioaktiv belasten können, ist unbegründet. “Nach einer Szintigraphie dürfen Sie erst die Praxis verlassen, wenn von Ihnen keine radioaktive Strahlung mehr ausgeht”, sagt Dr.
Wie wird ein skelettszintigraphie gemacht?
Die Knochenszintigraphie (Skelettszintigraphie) ist eine nuklearmedizinische Untersuchungs- methode zur Darstellung des Knochenstoffwechsels. Dem Patienten wird eine schwach radioaktiv markierte Substanz in eine Armvene gespritzt. Diese Substanz lagert sich im Knochen an.
Wie kann die Knochen-Szintigraphie beurteilt werden?
Die Knochen-Szintigraphie erfolgt zur Beurteilung des Knochenstoffwechsels. Ein Vorteil der Untersuchung ist die Möglichkeit, dass bei einer Ganzkörperszintigraphie das gesamte Skelett beurteilt werden kann.
Wie kommt Die Knochenszintigraphie zum Einsatz?
Die Knochenszintigraphie kommt zu diagnostischen Zwecken zum Einsatz und ermöglicht – als Verfahren mit sehr hoher Sensitivität – die Detektion von Knochenarealen, die eine hohe Stoffwechselaktivität aufweisen. Indikationen für die Durchführung einer Knochenszintigraphie sind unter anderem:
Wie kann die Strahlung in einem Knochenszintigramm bildlich dargestellt werden?
Nach ungefähr zwei Stunden kann mittels Gammakamera die Strahlung, die der Körper in dem angereicherten Knochenareal abgibt, registriert und der Knochenstoffwechsel in einem Knochenszintigramm bildlich dargestellt werden.
Wie sind Knochenmetastasen charakterisiert?
Speziell bei Knochenmetastasen, die in der Regel durch vermehrte (positiver Kontrast), seltener durch eine verminderte Speicherung (negativer Kontrast bei reinen Osteolysen), charakterisiert sind. Das physiologische Prinzip beruht auf der Chemisorption.