Was wird bei einem Laktoseintoleranztest gemacht?

Was wird bei einem Laktoseintoleranztest gemacht?

Der Arzt kann mit dem H2-Atemtest herausfinden, ob Laktose nicht vertragen wird. Hierbei trinkst du unter kontrollierten Bedingungen Milch und der Arzt misst in Abständen von etwa einer halben Stunde die Konzentration von Wasserstoff im Atem.

Was kann man bei Laktoseintoleranz tun?

Um Beschwerden vorzubeugen, nehmen manche Menschen Präparate mit künstlich hergestellter Laktase ein (Laktase-Tabletten oder -Kapseln). Sie sollen dem Darm helfen, die Laktose aufzuspalten und dadurch auch größere Mengen Milchzucker verträglich zu machen.

Warum ist Laktoseintoleranz ungenügend?

Bei der Laktoseintoleranz wird das Verdauungsenzym Laktase nicht oder nur ungenügend produziert. Dies führt bei Verzehr von laktosehaltigen Milchprodukten zu Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Das Enzym ist nötig, um die Laktose (Milchzucker) in seine Bestandteile zu spalten und so zu verdauen. Ursachen und Auslöser

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Wer ist der richtige Ansprechpartner bei der Laktoseintoleranz?

Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Laktoseintoleranz ist der Hausarzt oder ein Facharzt für innere Medizin. Bereits durch die Schilderung Ihrer Beschwerden ( Anamnese) erhält er wichtige Informationen. Sinnvoll kann auch sein, dass Sie ein Tagebuch führen,…

Ist es möglich eine Laktoseintoleranz bei ihrem Kind zu beobachten?

Wenn Sie bei sich oder Ihrem Kind anhaltende Magen-Darm-Beschwerden beobachten, sollten Sie grundsätzlich zum Arzt gehen, um die Ursache zu finden. Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Laktoseintoleranz ist der Hausarzt oder ein Facharzt für innere Medizin.

Kann die Laktoseintoleranz auch zu Verstopfung führen?

Paradoxerweise kann Laktoseintoleranz auch zu Verstopfung führen. Und zwar dann, wenn bei der bakteriellen Laktosezersetzung überwiegend Methan produziert wird. Dieses Gas verlangsamt die Darmtätigkeit und löst so Darmträgheit aus.