Was wird bei der Krebsvorsorge beim Urologen gemacht?
Früherkennung von Krebs im Genitalbereich, insbesondere Prostatakrebs. Gesetzlich krankenversicherten Männern wird ab dem 45. Lebensjahr eine kostenlose Untersuchung der äußeren Genitalien und der Prostata angeboten. Der Urologe begutachtet die äußeren Genitalien und tastet die Prostata ab.
Was wird bei der Krebsvorsorge für Männer gemacht?
Krebsvorsorge für Männer ab 45 Die Untersuchung beginnt mit einer gründlichen Befragung zur eigenen Gesundheit und Erkrankungen in der Familie. Im Anschluss folgt die Tastuntersuchung der äußeren Geschlechtsorgane und schließlich auch der Prostata. Auch die nahen Lymphknoten werden auf Auffälligkeiten untersucht.
Was ist wichtig bei einem Besuch beim Urologen?
Ein wichtiger Grund für einen Besuch beim Urologen ist die Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung, die in Deutschland für Männer ab 45 Jahren angeboten wird.i Außerdem gibt es eine Reihe von Symptomen, die man bei fehlender Besserung mit einem Facharzt für Urologie abklären sollte:
Wie wird die Untersuchung beim Urologen durchgeführt?
Während der Untersuchung beim Urologen werden für gewöhnlich auch die männlichen Genitalien überprüft. Der Arzt tastet Penis, Hodensack und Lymphknoten in der Leistengegend ab und hält Ausschau nach anderen Veränderungen.
Was ist eine gute Anlaufstelle für Prostatakrebs?
Eine gute Anlaufstelle für Adressen rund um Prostatakrebs ist der Bundesverband Prostata Selbsthilfe e.V. Die Weisse Liste der Bertelsmann-Stiftung bietet eine besondere Suchfunktion an. Über diese können Sie Kliniken recherchieren, die auf bestimmte Krankheitsbilder spezialisiert sind.
Welche Patientenverbände sind für Prostatakrebs geeignet?
Patientenverbände und Selbsthilfegruppen bieten ebenfalls Informationen zu Prostatakrebs und Prostataerkrankungen. Fragen Sie dort nach, welche Kliniken und Ärzte für die Behandlung besonders geeignet sind. Eine gute Anlaufstelle für Adressen rund um Prostatakrebs ist der Bundesverband Prostata Selbsthilfe e.V.