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Was wird auf einem elternsprechtag besprochen?
Der Elternsprechtag ist dazu da, den Eltern einen Überblick über die schulischen Leistungen und das Verhalten des Kindes zu geben. Außerdem lassen sich bei dieser Gelegenheit Probleme ansprechen, die in einem bestimmten Fach bestehen oder häuslicher Natur sind.
Wann zum Elternsprechtag?
Die Teilnahme ist völlig freiwillig. Das gilt auch dann, wenn Ihr Kind eher schlechte Noten mit nach Hause bringt oder andere Schwierigkeiten hat. Sollte Ihr Kind aber tatsächlich Probleme in der Schule haben, empfiehlt es sich natürlich, das Angebot zum Elternsprechtag auch anzunehmen.
Welche Fragen an Kita?
Checkliste Kita – Gehe gut vorbereitet auf Kita-Suche
- Wie sind die Öffnungszeiten des Kindergartens?
- Wann macht die Kita Ferien?
- Wie sieht der Betreuungsschlüssel aus?
- Wie sieht das Betreuungskonzept des Kindergartens aus?
- Wie ist der Tagesablauf der Kinder?
- Für wie viele Stunden möchtest du dein Kind anmelden?
Welche Impulse eignen sich für eine Lehrerfrage?
Ergänzt durch non-verbale, alternative Impulse kann die zielgerichtet und dosiert eingesetzte Lehrerfrage ihr lernförderndes Potential entwickeln. Um zu überprüfen, wie es um die Fragenqualität in Ihren Stunden bestellt ist, eignet sich z. B. Micro-Teaching, ein Feedback-Instrument, das wir vor kurzem hier im Blog vorgestellt haben.
Ist die Frage nach der „guten Lehrerfrage“ konkret zu beantworten?
Die Frage nach der „guten Lehrerfrage“ ist sicher nicht konkret zu beantworten – es kommt auf das jeweilige Ziel und den Kontext an. Es gibt aber doch einige Kriterien, die Orientierung geben:
Was ist das Lehrer-Gespräch?
Im Schulalltag ist das Lehrer-Schüler-Gespräch wohl die weitaus am häufigsten praktizierte Unterrichtsform. Wesentlicher Grundbestandteil ist dabei die Lehrerfrage. Dabei soll auf dieser Seite weder der Frontalunterricht noch das lehrerzentrierte, aber schüleraktivierende Unterrichtsgespräch in Misskredit gebracht werden.
Was will der Lehrer von den Schülern Wissen?
* Suggestiv-Fragen: Der Lehrer will von den Schülern gar nichts Neues wissen, sondern verpackt seine Aufforderung, zuzustimmen, in Frageform: „Sind Sie jetzt auch, so, wie ich Ihnen den Sachverhalt erläutert habe, der Meinung, daß der Euro-Scheck ein praktisches Zahlungsmittel ist?“ (Was sollen die Schüler darauf wohl antworten?)