Was wird als Rohmaterial für Wein benutzt?
Das Rohmaterial zur Weinherstellung ist die Weintraube, und daran hat sich auch nach tausenden Jahren nichts geändert. Sie ist so vielfältig wie nur wenige Früchte. Wie die Traube bei der Ernte und nach der Weinherstellung als Getränk schmeckt, ist maßgeblich von Rebsorte, Boden und Klima abhängig.
Was kommt alles in den Wein?
Wein Inhaltsstoffe: Extrakt
- Glycerin. Glycerin, auch Zuckeralkohol genannt, ist farblos und sirupartig und trägt zur fruchtigen Süße und zum Alkoholgehalt im Wein bei.
- Höhere Alkohole.
- Säure.
- Mineralien.
- Polyphenole.
- Farbstoffe / Phenole.
- Tannine.
- Aromastoffe.
Was versteht man unter dem Begriff Wein?
Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus lateinisch vinum) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).
Was darf dem Wein bei der Herstellung hinzugefügt werden?
Trocken bis zuckersüss. Dabei muss sich der Winzer an nationale oder regionale Reglemente halten. Wenn etwa ein deutscher Rotwein eine Prädikatsbezeichnung wie Kabinett, Spätlese oder Auslese trägt, ist die Zucker-Zugabe explizit verboten. Nur einfache Qualitätsweine (QbA) können aufgebessert werden.
Was bedeutet Anreicherung bei Wein?
Unter Anreicherung versteht man die Erhöhung des natürlichen Alkoholgehaltes um einen na- türlichen Mangel bei der Kategorie Wein, Landwein (g.g.A.) oder Qualitätswein (g.U.) auszu- gleichen. Die Erhöhung des natürlichen Alkoholgehaltes bei Prädikatswein ist verboten.
Wie nennt man den Geruch beim Wein?
Häufig wird aber auch der Duft des Weins mit Aroma bezeichnet. Es werden primäre A. (durch die Trauben), sekundäre (bei Gärung und Fasslagerung entstehend) und tertiäre (bei weiterer Flaschenlagerung entstehend) unterschieden. Siehe hierzu auch den Artikel Aromen im Wein.