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Was versteht man unter Poolfahrzeug?
Bei einem Poolfahrzeug handelt es sich um eine spezielle Form des Dienstwagens. Dieser wird nicht nur einem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Vielmehr befindet sich das Fahrzeug im Besitz des Unternehmens und kann bei Bedarf von verschiedenen Mitarbeitern genutzt werden.
Wer darf ein Poolfahrzeug nutzen?
Sowohl Poolfahrzeuge als auch Dienstwagen gehören dem Unternehmen und können von den MitarbeiterInnen genutzt werden. Beim Dienstwagen handelt es sich um ein personengebundenes Fahrzeug, Poolfahrzeuge stehen hingegen einer Gruppe von MitarbeiterInnen zur Verfügung.
Was ist Fuhrparkdisposition?
Mit einem Fuhrpark machen sich diese Organisationen von der Leistung von Speditionen oder öffentlichen Verkehrsmitteln unabhängig. Die Fahrzeuge stehen unter einheitlichem Management (Fuhrparkmanagement) und werden einheitlich disponiert. Fuhrpark und Fahrbereitschaft sind komplementäre Begriffe.
Was ist ein funktionswagen?
So finden sich sogar in der Kategorie der Funktionswagen, die an Außendienstmitarbeiter und Vielfahrer vergeben werden, Fahrzeuge mit einem Wert bis zu 48 500 €, sowie monatliche Leasingraten bis 1 000 €.
Wie funktioniert dienstwagenbesteuerung?
Wer seinen Dienstwagen auch privat nutzt, muss dafür Steuern zahlen. Um den geldwerten Vorteil des Dienstwagens mithilfe der Ein-Prozent-Regelung steuerlich auszugleichen, müssen Dienstwagenfahrer pro Monat ein Prozent des Pkw-Listenpreises für private Nutzung kalkulieren.
Was sind die Aufgaben eines Fuhrparkleiters?
Fahrer- und Fahrzeugkoordination als Fuhrparkleiter Aufgabe Der Fuhrparkleiter hat auch die Aufgaben der Personalplanung und der Kontrolle. Vor allem bei Speditionen oder Gütertransporten geht es um die optimale Fahrzeugauslastung unter Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer.
Was kann ein Fuhrparkmanager?
Weitere Aufgaben des Fuhrparkmanagers sind zum Beispiel:
- Durchführung der Führerscheinkontrolle.
- Durchführung der Fahrerunterweisung.
- Durchführung der Fahrzeugprüfung.
- Überprüfung der Lenk- und Ruhezeiten.
- Organisation des Strafzettelmanagements.
- Optimierung und Überwachung des Tankkartenmanagements.
- Reifenmanagement.