Was versteht man unter Parotitis?

Was versteht man unter Parotitis?

Sind die Ohrspeicheldrüsen betroffen, spricht man von einer Parotitis. Die Infektion wird durch krankhafte Immunreaktionen, bakteriell oder durch Viren verursacht. Häufig wird sie durch Abflusshindernisse in den Drüsengängen – meist Speichelsteine – begünstigt.

Welche Antibiotika helfen bei Speicheldrüsenentzündung?

Speicheldrüsenentzündung: Therapie Bakterielle Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Sie töten Bakterien ab oder hemmen ihre Vermehrung. Bei Speicheldrüsenentzündungen werden häufig die Wirkstoffe Cefuroxim oder Clindamycin verwendet.

Was sind die Symptome einer Parotitis?

Die Symptome einer Parotitis treten meist einseitig auf und unterscheiden sich daher vom bekannten Mumps. Die betroffenen Personen vernehmen ein Druckgefühl und Schmerzen im Bereich der Ohrspeicheldrüse. Zudem bildet sich eine Schwellung, die ebenfalls starke Schmerzen verursachen kann.

Wie kann die Parotitis bei Kindern behandelt werden?

Denn dann kann auch eine entsprechende Behandlung stattfinden, welche oftmals medikamentös stattfindet. Außer bei Bulimie, weil hier eine Therapie notwendig ist, die psychologischer Arbeit stattfinden muss. Die Parotitis bei Kindern sowie eine Parotitis acuta müssen mit Medikamenten behandelt werden.

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Wie kann man Parotitis vorzubeugen?

Um Parotitis vorzubeugen, sollte man sich intensiv mit seiner Mundhygiene auseinander setzten. Nur wenn diese einwandfrei ist, kann man der Erkrankung entgehen. Hierzu empfiehlt sich das regelmäßige Lutschen von Brausestäbchen, die den Speichelfluss im Mund anregen.

Warum führt eine mangelnde Mundhygiene zu einer Parotitis?

Eine mangelnde Mundhygiene führt dazu, dass die Parotitis verursachenden Bakterien durch den Mund in die Ohrspeicheldrüse hochwandern können. Hierdurch kommt es schließlich zu der unangenehmen Entzündung, die mit einer vermehrten Produktion von Eiter stattfindet.