Was versteht man unter OPS?

Was versteht man unter OPS?

Der Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) ist die amtliche Klassifikation zur Verschlüsselung von Operationen, Prozeduren und allgemeinen medizinischen Maßnahmen in Deutschland und wird durch das Deutsche Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für …

Was ist ein OPS Schlüssel?

Der Operationen- und Prozedurenschlüssel ( OPS ) ist die amtliche Klassifikation zum Verschlüsseln von Operationen, Prozeduren und allgemein medizinischen Maßnahmen.

Wie ist der OPS aufgebaut?

Der OPS ist eine fachgebietsübergreifende, monohierarchisch strukturierte, alphanumerische Klassifikation für Operationen und Prozeduren mit bis zu 6 Hierarchieebenen. Die folgenden Informationen dienen einem ersten Leseverständnis für den OPS .

Wer erstellt OPS?

Das BfArM gibt den Operationen- und Prozedurenschlüssel OPS im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit heraus, er ist gemeinfrei.

Was gibt es für OPS?

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OP-Arten und -Techniken

  • Kleine Eingriffe.
  • Endometriumablation bei Blutungsstörungen.
  • Gebärmutterentfernung (Hysterektomie)
  • Mammachirurgie.
  • Operationen bei Senkung des Genitales (Deszensus)
  • Operationen bei Belastungsinkontinenz.

Welche kleinen Ops gibt es?

Kinderchirurgie

  • Blinddarm-Operation (Appendektomie)
  • Hodenhochstand.
  • Leistenbruch.
  • Nabelbruch.
  • Verengung der Harnröhrenöffnung (Meatusstenose)
  • Verkürzung des Zungenbändchens.
  • Vorhautverengung ist in Überarbeitung.
  • Wasserbruch.

Was sind die gefährlichsten Ops?

Richtig gefährlich wird es bei komplizierten Operationen an der Bauchspeicheldrüse oder der Speiseröhre. Hier gibt es bereits eine gesetzliche Untergrenze: Kein Krankenhaus darf diese Operation durchführen, das weniger als zehn solcher Eingriffe im Jahr macht.