Was versteht man unter mediterrane Kost?

Was versteht man unter mediterrane Kost?

Die mediterrane Küche basiert auf dem reichhaltigen Konsum von Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Fisch sowie Nüssen in Maßen. Rotes Fleisch, Milchprodukte und Eier sollen nur gelegentlich verzehrt werden, während raffinierter Zucker und Weizenmehl gänzlich gemieden werden.

Was zählt zu Mediterran?

Dazu mehrmals die Woche Fisch und Meeresfrüchte, Knoblauch, Zwiebeln und Lauch, Getreideprodukte wie (helles) Brot und Nudeln, Milch und Käse, Nüsse und Samen, Gewürze wie Rosmarin, Thymian, Basilikum oder Oregano sowie wenig Fleisch – das sind die wichtigsten Merkmale der mediterranen Küche.

Ist mediterrane Küche abwechslungsreich und gesund?

Die mediterrane Küche ist abwechslungsreich und gesund: Immerhin gelten die Spanier als die gesündesten Menschen Europas, auch Griechen und Italiener haben eine relativ hohe Lebenserwartung. Eine gesunde Ernährung ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie besonders wichtig.

Was ist eine mediterrane Diät?

Bei der mediterranen Diät handelt es sich um ein Konzept, das sich an der Ernährung der Mittelmeerstaaten, darunter Griechenland, Italien und Spanien, orientiert. Da sich die Ernährung eher auf die traditionelle Küche verschiedener Regionen konzentriert, gibt es keine starren Regeln dafür, was, wann und wie viel ihr genau essen sollt.

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Was sind die Vorteile der mediterranen Ernährung?

Die vielen gesundheitlichen Vorteile der mediterranen Ernährung werden weitgehend dem Verzehr pflanzlicher Lebensmittel zugeschrieben. Sie sind reich an gesunden ungesättigten Fetten, antioxidantienreichen Vitaminen und Polyphenolen — das sind Verbindungen, die sowohl antioxidative als auch entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Wie wirkt mediterrane Ernährung auf den Blutzuckerspiegel?

Die positive Wirkung der mediterranen Ernährung auf den Blutzuckerspiegel ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie sich auf komplexe Kohlenhydrate konzentriert, die länger zur Verdauung brauchen und den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe treiben, sowie auf gesunde ungesättigte Fette anstatt auf weniger gesunde gesättigte Fette.