Was versteht man unter Inhalationstherapie?

Was versteht man unter Inhalationstherapie?

Unter einer Inhalationstherapie versteht man eine Behandlungsform, wo es um die topische Verabreichung (Applikation) von Medikamenten zur Therapie von Atemwegserkrankungen geht.

Welche Indikationen gibt es für eine Inhalation?

Indikationen (Anwendungsgebiete) Die Inhalationstherapie findet Anwendung bei akuten (plötzlich auftretenden) und chronischen (lang andauernden) Erkrankungen der Atmungsorgane bzw. Entzündungen der oberen Luftwege, wie: Asthma bronchiale. Chronische Bronchitis (Entzündung der Bronchien)

Wie wirkt die Inhalationstherapie?

Das reinigt die Schleimhäute in den oberen Atemwegen und steigert deren Durchblutung. Hartnäckig festsitzender Schleim in Nase und Bronchien kann so leichter ausgeschnäuzt werden. Inhalieren ist angezeigt bei allen Beschwerden der oberen Atemwege, insbesondere bei Nasennebenhöhlenentzündungen, Husten und Schnupfen.

Was ist eine bronchiektasie?

Bronchiektasie wird definiert als Erweiterung und Zerstörung größerer Bronchien infolge von chronischen Infektionen und Entzündungsprozessen. Zu den häufigen Ursachen gehören zystische Fibrose, Immundefekte und rezidive Infektionen.

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Welche Inhalationen gibt es?

Grundsätzlich kommen je nach Behandlungsziel verschiedene Geräte zum Einsatz:

  • Dampfinhalatoren. Das klassische Dampfbad mit Kochtopf und Handtuch über dem Topf ist ein allseits beliebtes Hausmittel bei Infekten der oberen Atemwege mit Schnupfen (Rhinitis, Sinusitis).
  • Druckluft- und Ultraschall-Vernebler.
  • Dosieraerosole.

Welche Arten der Inhalation gibt es?

3 Formen der Inhalationstherapie: Inhalation mit isotonischer Kochsalzlösung. Inhalation mit pflanzlichen Wirkstoffen. Inhalation mit Medikamenten.

Sind Bronchiektasen heilbar?

Bronchiektasen sind nicht heilbare, zylinder-, sack- oder spindelförmige Ausweitungen der Bronchien (aus dem Griechischen éktasis = Erweiterung), die infolge einer chronischen Lungenerkrankung aufgrund entzündlicher Prozesse in den Atemwegen entstehen oder aber angeboren sein können.

What are bronchodilators used to treat?

They make breathing easier for people with asthma or other lung conditions. Bronchodilators include short acting beta2-agonists such as albuterol, long-acting beta2-agonists (such as salmeterol, formoterol), anticholinergic agents (eg, ipratropium) and theophylline.

How do anticholinergic bronchodilators work in asthma?

In asthma, cholinergic nerves going to the lungs cause narrowing of the airways by stimulating muscles surrounding the airways to contract. The „anticholinergic“ effect of anticholinergic bronchodilators blocks the effect of cholinergic nerves, causing the muscles to relax and airways to dilate.

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How do beta-adrenergic bronchodilators dilate bronchial airways?

Beta-adrenergic bronchodilators dilate bronchial airways by relaxing the muscles that surround the airways. Beta-adrenergic bronchodilators are beta-2 agonists. These medications stimulate beta-2 receptors on the smooth muscle cells that line the airways, causing these muscle cells to relax, thus, opening airways.

What are the side effects of Mucolytic drugs for COPD?

Overview of Mucolytic Drugs in Treating COPD. Broadly speaking, nausea and diarrhea are the most common side effect associated with tablets, while liquid symptoms may also cause bronchial spasms and rashes. Nebulized formulations can similarly cause a sore throat, runny nose, and the formation of white patches in the mouth or lips.