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Was versteht man unter Blütenpflanzen?
Samenpflanzen werden auch Blütenpflanzen genannt. Sie bilden Samen, um sich zu verbreiten. Nahezu alle Pflanzen, die wir als Nahrung, Rohstoff oder Energiequelle nutzen, sind Blütenpflanzen.
Was versteht man unter einer Pflanze?
Pflanzen zählen, wie Tiere, Bakterien und Pilze, zu den Lebewesen. Sie gewinnen über Fotosynthese chemische Energie aus Lichtenergie, die i.d.R. von der Sonne stammt. Wasser und Kohlendioxid werden in Sauerstoff und Kohlenhydrate umgewandelt. Blumen sind ebenso Pflanzen wie Büsche und Bäume.
Wie kann eine Blütenpflanze Aussehen?
So kann eine Blütenpflanze aussehen – ganz oben ist die Blüte. Darum heißt sie auch Blütenpflanze. Die Blütenpflanzen werden in drei Gruppen geteilt: Bäume, Sträucher und Kräuter. Aber alle Blütenpflanzen sind gleich aufgebaut. Wir wollen uns eine Blume – also ein Kraut – näher ansehen.
Wie erfolgt die Fortpflanzung der Blütenpflanzen?
Die Fortpflanzung der Blütenpflanzen erfolgt dann mit Hilfe von Insekten oder dem Wind. Dabei werden die Pollen auf die Narbe übertragen. Erst danach entwickelt sich aus dem Fruchtknoten die Frucht. Und aus der Frucht kann später wieder eine neue Pflanze wachsen.
Welche Blütenpflanzen enthalten Nährstoffe?
Es gibt auch Blütenpflanzen, die unter der Erde Nährstoffe speichern: Stärke, Fett und Eiweiß werden in Zwiebeln oder Knollen gesammelt. Zwiebeln und Knollen zählen nicht zu den Wurzeln. Knollenpflanzen haben im Frühling einen großen Vorteil, denn sie können mithilfe der gespeicherten Nährstoffe schnell zu wachsen beginnen.
Was sind die beliebtesten Schnittblumen?
Pfingstrosen gehören zu den beliebtesten Schnittblumen. Sie stehen für Schönheit, Reichtum, Ehre und Glück. Dahlien gehören mit ihrer üppigen Blütenpracht zu den besonders eindrucksvollen Blumen. Sie symbolisieren deshalb Luxus und Stärke. Ihre Bedeutung ist jedoch genau wie bei Rosen stark an ihre Farbe gekoppelt.