Was tun wenn bei Kälte die Nase läuft?
Lästig, aber harmlos: „Nasenlaufen“ Um der geringen Luftfeuchtigkeit im trockenen Raum entgegenzusteuern, gibt es verschiedenste Hausmittel, sei es eine in den Wintermonaten kurze, etwa fünfminütige Stoßlüftung, feuchte Handtücher über der Heizung oder Luftbefeuchter mit Wasserdepots.
Was bedeutet eine immer kalte Nase?
Neben winterlichen Temperaturen können aber auch allgemeine Durchblutungsstörungen, Stress oder ein niedriger Blutdruck die Nase erkalten lassen. In allen Fällen gilt: Wird das Blut woanders im Körper dringender benötigt als in der Nasenspitze, wird’s dort kalt.
Ist eine kalte Nase harmlos?
Meist sind die Ursachen zum Glück harmlos. Manchmal kann es jedoch auch im Rahmen von Erkrankungen zu einer kalten Nasenspitze kommen. Erfahren Sie mehr darüber, wie eine kalte Nase entsteht und was dagegen hilft. Fühlt die Nase sich kalt an, liegt das normalerweise daran, dass sie gerade schlechter durchblutet wird.
Wie kommt es zu einer kalten Nasenspitze?
Manchmal kann es jedoch auch im Rahmen von Erkrankungen zu einer kalten Nasenspitze kommen. Erfahren Sie mehr darüber, wie eine kalte Nase entsteht und was dagegen hilft. Fühlt die Nase sich kalt an, liegt das normalerweise daran, dass sie gerade schlechter durchblutet wird.
Ist die kalte Nase eine Begleiterscheinung einer Erkrankung?
Ist die kalte Nase Begleiterscheinung einer Erkrankung (wie einer Schilddrüsenunterfunktion, einem Diabetes mellitus oder einer Erfrierung), sollte diese behandelt werden. In den meisten Fällen entsteht eine kalte Nase jedoch, weil einem zu kalt ist. Sobald man sich aufwärmt, sollte auch die Nase wieder wärmer werden.
Wie entsteht eine kalte Nase?
Bei kalten Temperaturen, zum Beispiel bei Outdoor-Sportarten, kann eine kalte Nase entstehen. Wenn eine längere Exposition den Körper dazu bringt, schneller Wärme zu verlieren, als er erzeugen kann, ist das Ergebnis eine Unterkühlung.