Was tun gegen Pilz zwischen den Zehen?

Was tun gegen Pilz zwischen den Zehen?

Häufig verwendete Antipilzmittel in der Fußpilz-Behandlung sind Terbinafin, Clotrimazol, Econazol, Itraconazol, Miconazol und Bifonazol. Jeder dieser Wirkstoffe hilft gegen bestimmte Pilzarten besonders gut.

Was hilft schnell bei Fußpilz?

Schon ein tägliches Bad im warmen Salzwasser kann die Beschwerden schnell abklingen lassen: Lösen Sie hierfür fünf bis sechs Esslöffel Salz in einer Wanne mit warmem Wasser auf und baden ihre Füße für 15 bis 20 Minuten darin. Vorsicht – den Fuß an der Luft trockenen lassen und nicht gleich in Socken stecken.

Wie geht es mit dem Pilz bekämpfen?

Im Anfangsstadium genügt es meist, die betroffenen Hautregionen äußerlich zu behandeln. Bei fortgeschrittenem, großflächigem Pilzbefall an Fußsohlen, -ballen, Fersen und Nägeln ist jedoch die Einnahme von Präparaten erforderlich, die den Pilz auch von innen bekämpfen.

Wie können Pilze die Haut schädigen?

Pilze verfügen über diverse Mechanismen, um sich in der Haut einzunisten. So können sie den Säureschutzmantel der Haut ganz gezielt schädigen, die Hautbarriere andauen und sich mit speziellen Strukturen fest an die Hautzellen anhaften.

LESEN SIE AUCH:   Ist der Blutdruck 138 zu 92 zu hoch?

Wie lange dauert eine Behandlung mit dem Pilz?

Meist dauert eine Behandlung zwischen zwei und vier Wochen. Auch wenn die Symptome bereits vorher verschwunden sind, sollte die Therapie wie mit dem Arzt vereinbart fortgeführt werden, denn nur dann ist davon auszugehen, dass der Pilz vollständig abgetötet wurde und keine Rückfälle zu befürchten sind.

Ist die Behandlung von Fußpilz unvermeidbar?

Es werden zwar häufig Hausmittel zur Behandlung von Fußpilz angewandt, eine ärztliche Therapie ist jedoch in vielen Fällen unvermeidbar. Das gilt insbesondere, wenn der Pilz zwischen den Zehen auftritt. Hier ist die Nähe zu den Fußnägeln gegeben und der Pilz könnte leicht übergreifen.