Was tun gegen Phonophobie?
Behandlung von Phonophobie Konfrontationstherapie und kognitive Verhaltenstherapie gehören zu den meist verbreiteten Therapieformen. Sie können in Kombination mit Medikation Anwendung finden um die Angst und den dadurch verursachten Stress bei den Betroffenen zu lindern.
Wie entsteht Phonophobie?
Eine Phonophobie entsteht als Reaktion auf ein Geräusch, das mit einer negativen Erfahrung verbunden ist. Zunächst wird das betreffende Geräusch lediglich als unangenehm empfunden. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine immer stärker werdende Überempfindlichkeit, sodass die Toleranzgrenze zunehmend sinkt.
Was sind die Symptome von Misophonie und Phonophobie?
Die Misophonie und die Phonophobie sind Störungen, die Reizbarkeit gegenüber Geräuschen verursachen allerdings keine Hörprobleme. Nichtsdestotrotz ist es unumgänglich, beim Erkennen der ersten Symptome Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen, die den Fall einschätzen und eine angemessene Behandlung erreichen können.
Warum haben Menschen mit Phonophobie Angst vor Geräuschen?
Menschen mit Phonophobie haben Angst vor bestimmten Geräuschen und ihnen gegenüber eine besondere Abneigung. Es handelt sich um eine rein psychische Störung (Angststörung) und keine Störung des Hörvermögens. In schweren Fällen sollte man eine Psychotherapie in Betracht ziehen.
Wie hat sich die Behandlung von Phonophobie durchgesetzt?
Bisher hat sich noch keine einzelne Behandlungsmethode bei der Behandlung von Phonophobie durchgesetzt. Es gibt verschiedene verbreitete Methoden, die Linderung verschaffen. Konfrontationstherapie und kognitive Verhaltenstherapie gehören zu den meist verbreiteten Therapieformen.
Ist Phonophobie keine Störung des Hörvermögens?
Phonophobie ist keine Störung des Hörvermögens. Plötzliche und unerwartete Geräusche können bei Menschen mit Phonophobie Angstattacken auslösen. Menschen mit Phonophobie können auch Angst vor Gegenständen haben, welche laute Geräusche verursachen können, so wie ein Alarm.