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Was tun gegen MRT Angst?
Eine Augenmaske oder Prismabrille können unterstützen. Mit letzterer ist es möglich, am Körper entlang nach außen zu sehen, anstatt an die Decke des MRT-Gerätes. Das verhindert das für Klaustrophobie typische Enge-Gefühl. Sollten das doch nicht helfen, kann der Radiologe Beruhigungstropfen verabreichen.
Wie kann man sich beim MRT beruhigen?
Beruhigungsmittel. Wenn nötig, können Patienten mit Platzangst ein orales angstlösendes Medikament erhalten. Da es bis zum Wirkungseintritt etwas dauert, muss der Patient bereits etwa eine halbe Stunde vor seinem Untersuchungstermin kommen. In den allermeisten Fällen ist so die MRT problemlos durchführbar.
Wie groß ist die Angst für die MRT-Untersuchung?
Die große Angst hängt damit zusammen, dass man bisher für die MRT-Untersuchung in einem schmalen, tunnelförmigen Magneten liegt – und das für über 30 Minuten. Für Menschen mit Platzangst eine schier endlose Zeit voller psychischer und körperlicher Belastungen.
Was hilft mir bei der Untersuchung im MRT?
Beratung und Probeliegen. Oftmals hilft schon die einfühlsame Beratung und Aufklärung durch den Arzt oder sein Personal, dass sich ein Patient zur Untersuchung im MRT durchringen kann. Die medizinischen Fachkräfte erklären genau den Untersuchungsablauf, warum die Klopfgeräusche kommen und, das ist vielleicht die wichtigste Botschaft,…
Was ist eine Magnetresonanztomografie?
Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist eine aussagekräftige und schmerzlose Untersuchung. Viele Patienten geraten in der engen Röhre des Gerätes jedoch in Panik. Hier lesen Sie, was helfen kann. Für die einen ist es ein Klacks, sich in die Untersuchungsröhre zu legen und während der Untersuchung stillzuhalten.
Was ist die Angst vor engen Räumen?
Platzangst ist die Angst vor engen Räumen, auch Klaustrophobie genannt. Und warum spielt dies nun beim MRT eine Rolle?