Was tun gegen dicke schmerzende Beine?
Tipps gegen geschwollene Füße
- Beine hochlegen. Sie entlasten die Füße häufig schon, wenn Sie die Beine hochlegen.
- Bewegung. Wer viel sitzt, steht oder liegt, fördert die Wasseransammlung in den Füßen.
- Gesunde Ernährung.
- Ausreichend trinken.
- Füße und Beine kühlen.
- Massagen.
- Bequeme Schuhe.
- Kompressionsstrümpfe.
Welche Erkrankungen haben geschwollene Beine?
Herzerkrankungen wie beispielsweise die Herzinsuffizienz (Herzschwäche) oder ein Herzklappenfehler haben als typisches Symptom geschwollene Beine. Auch Gefäßverschlüsse oder Gefäßentzündungen verursachen geschwollene Beine. Des Weiteren werden Ödeme durch bestimmte Medikamente bewirkt, wie beispielsweise durch Kortison .
Ist geschwollene Beine eine Grunderkrankung?
Geschwollene Beine sollten auf jeden Fall vom Arzt untersucht werden, um heraus zu finden, ob eine Grunderkrankung vorliegt, ob die Venen krankhaft verändert sind oder ob andere Ursachen für die Schwellungen vorhanden sind. Dabei ist sowohl die Krankheitsgeschichte des Patienten wichtig als auch der Verlauf des Auftretens von geschwollenen Beinen.
Welche Pflanzenheilmittel helfen bei der Behandlung geschwollener Beine?
Des Weiteren bietet die Pflanzenheilkunde, zum Beispiel mit den Inhaltsstoffen der Rosskastanie oder des Steinklees, ebenfalls Möglichkeiten zur Stärkung der Gefäße und des Lymphabflusses. Akupunktur kann ebenfalls eine Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung geschwollener Beine spielen.
Welche Ursachen sind für eine Beinschwellung?
Die möglichen Ursachen einer Beinschwellung reichen von Knochenbrüchen, Prellungen, Verstauchungen und Bänderrissen, über Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Nieren, Leber oder Schilddrüse, bis hin zu Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes.