Was tun bei zu schnellem Herzschlag?
Richtig verhalten bei Herzrasen
- Atmen Sie tief ein und aus: Herzklopfen entsteht oft durch Stress oder Angst.
- Massieren Sie Ihren Hals: Wo man am Hals den Puls spürt, sitzt der Karotissinusnerv.
- Machen Sie das Valsalva-Manöver: Dabei hält man sich die Nase zu und versucht bei geschlossenem Mund, sachte auszuatmen.
Welche Ursachen haben Herzklopfen?
Herzrasen hat oft kurzzeitige, harmlose Ursachen: Aufregung und Angst – zum Beispiel vor einer Prüfung – Freude und Vorfreude oder eine stressige Situation können Herzklopfen hervorrufen. Starkes Herzklopfen und ein spürbar hoher Pulsschlag (Herzrasen, Tachykardie) kann aber auch durch bestimmte Gifte und Genussmittel ausgelöst werden.
Wie kann man Herzklopfen wahrnehmen?
Herzklopfen kann rein psychischer Natur sein, aber auch zusammen mit den verschiedensten Erkrankungen auftreten. In der Regel wird der ganz normale Herzschlag gar nicht wahrgenommen, außer wenn darauf bewusst geachtet wird. Ändern sich jedoch die Intensität, der Rhythmus und/oder die Frequenz, macht sich der Herzschlag durchaus bemerkbar.
Was kann bei Herzklopfen ausgelöst werden?
Starkes Herzklopfen und ein spürbar hoher Pulsschlag (Herzrasen, Tachykardie) kann aber auch durch bestimmte Gifte und Genussmittel ausgelöst werden. Dazu zählen beispielsweise übermässiger Genuss von Koffein und Nikotin. Auch bestimmte Medikamente wie Schilddrüsen-Hormone können bei Herzrasen und Herzklopfen die Ursachen sein.
Welche Medikamente helfen bei Herzklopfen und Herzrasen?
Liegt dem Herzklopfen und Herzrasen eine Schilddrüsenüberfunktion zugrunde, sind bestimmte Medikamente wirksam – die sogenannten Thyreostatika. Falls Stress oder psychische Belastung Herzklopfen oder Herzrasen auslösen, können Entspannungsübungen wie zum Beispiel Yoga helfen.