Was tun bei verengter Halsschlagader?

Was tun bei verengter Halsschlagader?

Nach Eröffnung der Halsschlagader wird die oft kalkharte Engstelle ausgeschält, der Blutfluss in der Regel durch Einnähen eines „Flickens“ (Patchplastik) wieder hergestellt. Zur Vorsicht bleibt der Patient die erste Zeit nach der Operation auf der „Wachstation“, der Blutdruck muss regelmäßig kontrolliert werden.

Welche Untersuchungen werden bei Patienten mit Problemen der Halsschlagader durchgeführt?

Spezielle Untersuchungen bei Patienten mit Problemen der Halsschlagader werden durch einen Radiologen (oder einen Neuroradiologen) durchgeführt. Wichtig ist beispielsweise die Ultraschalluntersuchung (Sonographie), besonders mittels Doppler-Untersuchung, um den Blutfluss zu beurteilen.

Ist das Gefäß in der Halsschlagader sichtbar?

Dabei kann es sich um leichte Beulen handeln, die möglicherweise pulsieren. Es ist aber auch möglich, dass das Gefäß in der Länge deutlich hervortritt. In der Nähe der Halsschlagader befinden sich Lymphknoten. Diese können angeschwollen sein, was beispielsweise eine Reaktion auf eine Infektion im Halsbereich sein kann.

Wie entsteht ein Schlaganfall in der Halsschlagader?

Ein Schlaganfall kann entstehen und ist eine gefürchtete Folge einer verkalkten Halsschlagader. Die Halsschlagader verkalkt im Rahmen einer Arteriosklerose. Der Begriff Arteriosklerose bezeichnet eine Gefäßverengung durch Ablagerungen. Risikofaktoren wie hohes Alter, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte schädigen die Blutgefäße mit der Zeit.

LESEN SIE AUCH:   Wann fangt Subutex an zu wirken?

Kann man Schwellungen an der Halsschlagader erkennen?

Schwellungen an der Halsschlagader erkennen Schwellungen am Hals sehen nicht nur unschön aus, sie wirken auch bedrohlich, da der Halsbereich besonders empfindlich ist und wichtige Organe enthält. Um eine Schwellung der Halsschlagader zuzuordnen, muss sie sich in dem Bereich befinden, in dem die Blutgefäße verlaufen.